Das Buch "Die letzte Borgia" erzählt vom Leben der Tochter des Papstes Alexander. Dabei erfährt man neben der Biographie dieser Frau viel über die gesamte Geschichte in der Zeit. Also ein typischer historischer Roman, was ich grundsätzlich total gern lese.
Leider ist hier - wie auch sonst häufig in dem Genre - das Lesen doch recht anstrengend. Es gibt sehr viele Personen mit italienischen Namen, die man sich merken und miteinander in Bezug bringen können muss, was mir schwer fällt. Auch die parallelen Handlungsstränge zu verstehen und zu verfolgen, ist abends im Bett eine harte Nuss. Mir war es letztlich zu anstrengend, so dass ich nach 300 Seiten das Buch weggelegt habe, weil ich immer noch nicht richtig in der Geschichte drin war, ohne jeden Tag wieder ein paar Seiten zurückblättern zu müssen...
Leider ist hier - wie auch sonst häufig in dem Genre - das Lesen doch recht anstrengend. Es gibt sehr viele Personen mit italienischen Namen, die man sich merken und miteinander in Bezug bringen können muss, was mir schwer fällt. Auch die parallelen Handlungsstränge zu verstehen und zu verfolgen, ist abends im Bett eine harte Nuss. Mir war es letztlich zu anstrengend, so dass ich nach 300 Seiten das Buch weggelegt habe, weil ich immer noch nicht richtig in der Geschichte drin war, ohne jeden Tag wieder ein paar Seiten zurückblättern zu müssen...