Einige Menschen erachten Geschichte als etwas absolut Langweiliges. Sarah Dunant beweist mit ihrem Roman über die Borgia das Gegenteil. Besonders spannend ist dabei die Tatsache, dass ihre Erzählung auf wahren Begebenheiten basiert und die Familie, über die sie schreibt, tatsächlich gelebt und über Jahre hinweg immer mehr Macht in Italien gewonnen hatte.
Angeführt wird die Familie Borgia von Papst Alexander VI, der ohne Skrupel zeigt, wie sehr er seine Kinder liebt und vor nichts zurückschreckt um seine Familie zur einflussreichsten im Land machen.
Sein Sohn Cesare zieht dafür durch ganz Italien und erobert immer mehr Städte. Er ist ein genialer Stratege und von seinen Feinden gefürchtet. Seine Schwester Lucrezia kämpft derweil mit bösen Gerüchten, die hinter ihrem Rücken verbreitet werden. Aber sobald sie persönlich erscheint, verzückt sie alle in ihrer Umgebung.
Die Borgias sind ohne Zweifel eine spannende Familie. Sie sind gefürchtet, scheinbar skrupellos, korrupt und berechnend. Allerdings versprühen sie auch Charme mit dem sie die Menschen verzaubern. Das Volk ist nicht entschieden, ob sie die Familie Borgia verabscheuen sollte oder lieben.
Das alles verdeutlicht Dunant in ihrem Buch gekonnt und nimmt den Leser mit zurück in das Italien von damals.
Angeführt wird die Familie Borgia von Papst Alexander VI, der ohne Skrupel zeigt, wie sehr er seine Kinder liebt und vor nichts zurückschreckt um seine Familie zur einflussreichsten im Land machen.
Sein Sohn Cesare zieht dafür durch ganz Italien und erobert immer mehr Städte. Er ist ein genialer Stratege und von seinen Feinden gefürchtet. Seine Schwester Lucrezia kämpft derweil mit bösen Gerüchten, die hinter ihrem Rücken verbreitet werden. Aber sobald sie persönlich erscheint, verzückt sie alle in ihrer Umgebung.
Die Borgias sind ohne Zweifel eine spannende Familie. Sie sind gefürchtet, scheinbar skrupellos, korrupt und berechnend. Allerdings versprühen sie auch Charme mit dem sie die Menschen verzaubern. Das Volk ist nicht entschieden, ob sie die Familie Borgia verabscheuen sollte oder lieben.
Das alles verdeutlicht Dunant in ihrem Buch gekonnt und nimmt den Leser mit zurück in das Italien von damals.