Die letzte Borgia
Sarah Dunant
Insel Verlag; 500 Seiten; Roman
Inhalt:
1502: Lucrezia Borgia, hat sich durch ihre Heiraten von ihrem Übervater, Papst Alexander X und ihrem übergriffigen Bruder Cesare Borgia lösen können und herrscht nun mit ihrem Mann Herzog Alfonso d’Este. Abwechseln wird das Geschehen aus der Sicht von Lucrezia, ihrem Bruder Cesare und Papst Alexander erzählt.
Wir erfahren was in den letzten Jahren der aufstrebenden Dynastie Borgia passiert. Mord, Intrigen in und um die Familie werden genauso beschreiben, wie der Aufstieg und Fall der Selben.
Cover:
Leider geht das Cover in der Schwemme der Cover mit gleichem Bildaufbau unter. Ich würde es an Hand des Covers nicht aus dem Regal der Buchhandlung nehmen. Florenz und Ferrara haben wahrlich mehr Ansichten und eine Frau von Hinten hat seit ca. 4 Jahren auf viele Covern ein Zuhause gefunden. Daher Daumen runter und das nächste Mal ein sichereres Händchen bei der Gestaltung.
Fazit:
Ich wurde nicht enttäuscht. Trotz meines Einstiegs in diese Geschichte mit Band II war das Lesen ein vergnügen. Die Geschichte hatte einen klaren roten Faden und auch für geschichtlich nicht so versierte Leser ein gelungener historischer Roman.
Ich kann das Buch mit guten Gewissen empfehlen und werde mir das erste Band nun noch kaufen um auch die Vorgeschichte zu kennen.
Sarah Dunant
Insel Verlag; 500 Seiten; Roman
Inhalt:
1502: Lucrezia Borgia, hat sich durch ihre Heiraten von ihrem Übervater, Papst Alexander X und ihrem übergriffigen Bruder Cesare Borgia lösen können und herrscht nun mit ihrem Mann Herzog Alfonso d’Este. Abwechseln wird das Geschehen aus der Sicht von Lucrezia, ihrem Bruder Cesare und Papst Alexander erzählt.
Wir erfahren was in den letzten Jahren der aufstrebenden Dynastie Borgia passiert. Mord, Intrigen in und um die Familie werden genauso beschreiben, wie der Aufstieg und Fall der Selben.
Cover:
Leider geht das Cover in der Schwemme der Cover mit gleichem Bildaufbau unter. Ich würde es an Hand des Covers nicht aus dem Regal der Buchhandlung nehmen. Florenz und Ferrara haben wahrlich mehr Ansichten und eine Frau von Hinten hat seit ca. 4 Jahren auf viele Covern ein Zuhause gefunden. Daher Daumen runter und das nächste Mal ein sichereres Händchen bei der Gestaltung.
Fazit:
Ich wurde nicht enttäuscht. Trotz meines Einstiegs in diese Geschichte mit Band II war das Lesen ein vergnügen. Die Geschichte hatte einen klaren roten Faden und auch für geschichtlich nicht so versierte Leser ein gelungener historischer Roman.
Ich kann das Buch mit guten Gewissen empfehlen und werde mir das erste Band nun noch kaufen um auch die Vorgeschichte zu kennen.