Fesselnder Krimi mit Einblicken auf die Strafjustiz
Das Buchcover gefällt mir sehr gut. Es macht deutlich, dass es sich nicht um einen klassischen Krimi handelt, sondern auch rechtsmedizinische und strafrechtliche Details eingearbeitet sind.
Der Schreibstil von Schwieker hat mir auf den ersten Seiten noch etwas besser gefallen als der von Tsokos, da hier bereits zu Beginn Spannung erzeugt wurde. So möchte ich wissen, wie es mit Eberhardts Vater weitergeht und was für Details diesbezüglich noch ans Licht kommen. Aber auch die Arbeit vom Strafverteidiger ist spannend zu verfolgen.
Der Schreibstil von Tsokos wird insbesondere zum Ende der Leseprobe hin gut. So wird auch hier Spannung durch den Fund des einzelnen Kopfes erzeugt.
Insgesamt überzeugt mich die Kombination der beiden Schreibstile und so würde ich gerne weiterlesen, um Antworten zu meinen oben geschilderten Fragen zu erhalten.
Der Schreibstil von Schwieker hat mir auf den ersten Seiten noch etwas besser gefallen als der von Tsokos, da hier bereits zu Beginn Spannung erzeugt wurde. So möchte ich wissen, wie es mit Eberhardts Vater weitergeht und was für Details diesbezüglich noch ans Licht kommen. Aber auch die Arbeit vom Strafverteidiger ist spannend zu verfolgen.
Der Schreibstil von Tsokos wird insbesondere zum Ende der Leseprobe hin gut. So wird auch hier Spannung durch den Fund des einzelnen Kopfes erzeugt.
Insgesamt überzeugt mich die Kombination der beiden Schreibstile und so würde ich gerne weiterlesen, um Antworten zu meinen oben geschilderten Fragen zu erhalten.