3. Band einer spannenden Justiz-Krimi-Reihe
Im 3. Band des Duos Eberhard (Strafverteidiger) und Jarmer (Rechtsmediziner) wird es persönlich für Rocco Eberhard.
Es geht um einen Immobilienskandal, Korruption und politische Macht.
Bausenator Dieter Möller handelt einen Immobiliendeal aus und Helmut Eberhard soll darin verwickelt sein.
Um den 3. Band zu verstehen, ist es nicht notwendig, die vorherigen zwei Bücher gelesen zu haben. Es werden immer mal wieder Informationen aus den ersten zwei Geschichten aufgegriffen, es werden aber keine Spoiler verraten (also kann man die ersten beiden Bände auch nach dem 3. Band noch gut lesen).
Der Hauptcharakter Rocco Eberhard kommt als sympathischer und authentischer Anwalt rüber. Man entwickelt schnell Sympathien für ihn und Antipathien gegenüber dem Beschuldigten Dieter Möller.
Rechtsmediziner Jarmer spielt eher eine Nebenrolle, trägt am Ende aber zur spektakulären Wende des Falles bei.
Durch die relativ kurzen Kapitel behält die Geschichte ihre Spannung und wird nicht langweilig.
Das Autorenduo aus Schwieker und Tsokos hat es mal wieder geschafft, einen spannenden Justiz Krimi zu schreiben, ohne ein zu großes Augenmerk auf die Immobilienbranche oder politische Themen zu legen.
Ich habe das Buch in einem Tag durchgelesen und empfehle es gerne weiter (nicht nur für Tsokos Fans).
Es geht um einen Immobilienskandal, Korruption und politische Macht.
Bausenator Dieter Möller handelt einen Immobiliendeal aus und Helmut Eberhard soll darin verwickelt sein.
Um den 3. Band zu verstehen, ist es nicht notwendig, die vorherigen zwei Bücher gelesen zu haben. Es werden immer mal wieder Informationen aus den ersten zwei Geschichten aufgegriffen, es werden aber keine Spoiler verraten (also kann man die ersten beiden Bände auch nach dem 3. Band noch gut lesen).
Der Hauptcharakter Rocco Eberhard kommt als sympathischer und authentischer Anwalt rüber. Man entwickelt schnell Sympathien für ihn und Antipathien gegenüber dem Beschuldigten Dieter Möller.
Rechtsmediziner Jarmer spielt eher eine Nebenrolle, trägt am Ende aber zur spektakulären Wende des Falles bei.
Durch die relativ kurzen Kapitel behält die Geschichte ihre Spannung und wird nicht langweilig.
Das Autorenduo aus Schwieker und Tsokos hat es mal wieder geschafft, einen spannenden Justiz Krimi zu schreiben, ohne ein zu großes Augenmerk auf die Immobilienbranche oder politische Themen zu legen.
Ich habe das Buch in einem Tag durchgelesen und empfehle es gerne weiter (nicht nur für Tsokos Fans).