Schon das Cover von "Die letzte Lügnerin" hat mir sehr zugesagt. Optisch passte es einfach perfekt zu den ersten zwei und es gibt so ein richtig schönes Bild im Bücherregal ab.
Schwiecker und Tsokos geben beide ihren persönlichen Teil in ihre Fälle rund um Rocoo Eberhardt und erschaffen hier ein Justiz – Krimi der wirklich viel Spaß beim Lesen macht. Das beide ihre persönlichen Erfahrungen einbauen, macht das ganze so lebhaft und echt. Als Leser hatte ich keinerlei Schwierigkeiten dem Fall zu folgen, sondern ganz im Gegenteil sehr viel Freude beim Miträtzeln.
Schon die ersten zwei Teile haben mir sehr gut gefallen und ich konnte es kaum erwarten, dass ich den neuen Fall in den Händen hatte. Im dritten Fall geht es für Rocco um so viel mehr als einfach nur den Fall zu gewinnen, denn das hier die Beziehung zu seinem Vater auf der Kippe steht, wird absolut deutlich.
Das Autorenteam schafft hier ein absolutes temporeiches Leseabenteuer mit viel Abwechslungen und einem schlüssigen Ende. Ich liebe einfach die Art und Weise wie beide Autoren schreiben und finde hier hat sich ein wirklich gutes Team gefunden.
Besonders gefallen hat mir, dass wir Rocco menschlich näher kennengelernt haben. Schon direkt zu Beginn von „Die letzte Lügnerin“ erleben wir eine Situation von Unsicherheit, Angst und Panik, die der sonst so sichere und erfahrene Strafverteidiger selten umschreibt. Dies macht für mich den Hauptprotagonisten soviel echter und greifbarer.
Für mich persönlich war das Ende zwar kein WOW Moment und die Wendung um die Geschichte eher flach gehalten, dennoch gibt es von mir eine ganz klare Leseempfehlung!
Schwiecker und Tsokos geben beide ihren persönlichen Teil in ihre Fälle rund um Rocoo Eberhardt und erschaffen hier ein Justiz – Krimi der wirklich viel Spaß beim Lesen macht. Das beide ihre persönlichen Erfahrungen einbauen, macht das ganze so lebhaft und echt. Als Leser hatte ich keinerlei Schwierigkeiten dem Fall zu folgen, sondern ganz im Gegenteil sehr viel Freude beim Miträtzeln.
Schon die ersten zwei Teile haben mir sehr gut gefallen und ich konnte es kaum erwarten, dass ich den neuen Fall in den Händen hatte. Im dritten Fall geht es für Rocco um so viel mehr als einfach nur den Fall zu gewinnen, denn das hier die Beziehung zu seinem Vater auf der Kippe steht, wird absolut deutlich.
Das Autorenteam schafft hier ein absolutes temporeiches Leseabenteuer mit viel Abwechslungen und einem schlüssigen Ende. Ich liebe einfach die Art und Weise wie beide Autoren schreiben und finde hier hat sich ein wirklich gutes Team gefunden.
Besonders gefallen hat mir, dass wir Rocco menschlich näher kennengelernt haben. Schon direkt zu Beginn von „Die letzte Lügnerin“ erleben wir eine Situation von Unsicherheit, Angst und Panik, die der sonst so sichere und erfahrene Strafverteidiger selten umschreibt. Dies macht für mich den Hauptprotagonisten soviel echter und greifbarer.
Für mich persönlich war das Ende zwar kein WOW Moment und die Wendung um die Geschichte eher flach gehalten, dennoch gibt es von mir eine ganz klare Leseempfehlung!