Endlich geht die Justiz-Krimi Reihe nach den großartigen ersten Büchern „Die 7 Zeugin“ und „Der 13. Mann“ von Florian Schwiecker und Michael Tsokos weiter. Die ersten beiden Bücher sind für mich durchweg gelungen und ich hätte mir eine Steigerung nicht zu wünschen gewagt. Doch „Die letzte Lügnerin“ ist wirklich noch besser und somit ein muss für Krimifans.
Strafverteidiger Rocco Eberhardt erlebt den für ihn bisher wohl emotionalsten Gerichtsprozess. Welche Rolle sein Vater in diesem Fall spielt, zu dem er ein eher angespanntes Verhältnis hat, erfahren wir im Verlauf des Buches. Es geht um undurchsichtige Immobiliengeschäfte, Korruption und einen Mord und es stellt sich die Frage, ob Bausenator Möller zu Recht auf der Anklagebank sitzt. Rocco Eberhardt gibt alles, um die Wahrheit herauszufinden. Selbstverständlich fehlt der Rechtsmediziner Dr. Justus Jarmer nicht in diesem Fall.
Wieder nehmen einen die beiden Autoren mit hinter die Kulissen des deutschen Justiz-Systems. Der Schreibstil ist spannend und fesselt einen mit der außerordentlichen Atmosphäre in dem Buch. Mir gefallen die kurzen Kapitel sehr gut. Man kann das Buch einfach nicht aus der Hand legen!
Strafverteidiger Rocco Eberhardt erlebt den für ihn bisher wohl emotionalsten Gerichtsprozess. Welche Rolle sein Vater in diesem Fall spielt, zu dem er ein eher angespanntes Verhältnis hat, erfahren wir im Verlauf des Buches. Es geht um undurchsichtige Immobiliengeschäfte, Korruption und einen Mord und es stellt sich die Frage, ob Bausenator Möller zu Recht auf der Anklagebank sitzt. Rocco Eberhardt gibt alles, um die Wahrheit herauszufinden. Selbstverständlich fehlt der Rechtsmediziner Dr. Justus Jarmer nicht in diesem Fall.
Wieder nehmen einen die beiden Autoren mit hinter die Kulissen des deutschen Justiz-Systems. Der Schreibstil ist spannend und fesselt einen mit der außerordentlichen Atmosphäre in dem Buch. Mir gefallen die kurzen Kapitel sehr gut. Man kann das Buch einfach nicht aus der Hand legen!