Blockbuster in den Startlöchern
Der Thriller „Die letzte Terroristin“ von André Georgi handelt von der letzten Generation der RAF. Es spielt im Jahr 1991, als die Bundesrepublik erst kurz existierte und beginnt mit der Geschichte eines V-Agenten, Gereon, der die RAF unterwandert hatte und ausspionieren sollte. Für mich gestaltete sich der Einstieg in den Thriller eher schwierig, der Schreibstil ist besonders und konnte mich zunächst nicht in den Bann ziehen.
Nachdem man jedoch alle Namen zuordnen und die Fäden zwischen den verschiedenen Spielorten verbinden konnte, konnte ich den Thriller nicht mehr aus den Händen legen. Man merkt, dass Georgi bereits einige Drehbücher geschrieben hat, ich kann die Geschichte um Kawert, Dahlmann und Wellmann bereits auf der Kinoleinwand sehen! Drei Haptcharaktere, mit denen man mitfühlt und sich bei der letzteren oft tierisch ärgert.
Der Thriller bespricht ein wichtiges Thema der jungen deutschen Geschichte mit spannenden Höhepunkten! Allein wegen des schweren Einstiegs gibt es einen Stern Abzug.
Nachdem man jedoch alle Namen zuordnen und die Fäden zwischen den verschiedenen Spielorten verbinden konnte, konnte ich den Thriller nicht mehr aus den Händen legen. Man merkt, dass Georgi bereits einige Drehbücher geschrieben hat, ich kann die Geschichte um Kawert, Dahlmann und Wellmann bereits auf der Kinoleinwand sehen! Drei Haptcharaktere, mit denen man mitfühlt und sich bei der letzteren oft tierisch ärgert.
Der Thriller bespricht ein wichtiges Thema der jungen deutschen Geschichte mit spannenden Höhepunkten! Allein wegen des schweren Einstiegs gibt es einen Stern Abzug.