Spannende Mischung aus Realität und Fiktion

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florinda Avatar

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André Georgis Thriller "Die letzte Terroristin" ist im Berlin von 1991 angesiedelt und verfügt sowohl über einen zum erzählten Geschehen passenden Buchtitel als auch über ein ebensolches Coverbild. Er hat mir unterhaltsame Lesestunden bereitet.
Der interessant gestaltete Protagonist, der BKA-Ermittler Andreas Kawert, war mir auf Anhieb sehr sympathisch. Neben seiner Ermittlungstätigkeit in der Szene der damals jüngsten Generation der Roten Armee Fraktion erfahren wir auch etwas über sein als "unfreiwillig frisch Getrennter" gerade ein wenig kompliziertes Privatleben.
Die damals vorherrschende Stimmung und Berliner Lokalkolorit wurden gut eingefangen und vermitteln Authentizität.
Uneingeschränkte Leseempfehlung!