Verschachtert

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gerwine ogbuagu Avatar

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Ein junges Mädchen, Véronique wird von ihrer Mutter verschachert. Ein Herr Durand spricht vor, um sich über sie zu erkundigen. Véronique lebt in Armut mit drei Brüdern und der Mutter, einer Näherin. Mühselig halten sie sich über Wasser, mit Klamotten, die die Mutter in Paris findet, flickt und verkauft. Man kann förmlich den Geruch der Armut zwischen den Seiten herausströmen fühlen. Die Arroganz des Verhandlers, die Hilflosigkeit des Mädchens und seiner Mutter, die nur Vorteile darin sieht, ihre Tochter wegzugeben, in eine ungewisse Zukunft. Das Vorwort beginnt 1793 – also nach dem Beginn der französischen Revolution. Im Rückblick erfahren wir was seit 1755 geschah. Dieses Buch verspricht Spannung, Abenteuer und Einblicke in eine Zeit, die uns so fern erscheint. Die Konsequenzen dieser Epoche reichen bis in unsere Zeit.