Das Buch spielt in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts in Paris und Versailles. Das Setting fand ich wirklich toll und die Autorin beschreibt diese Zeit wirklich spannend und vorallem realistisch. Die Autorin beschreibt auch perfekt den Unterschied zwischen dem Alltag der einfachen Bürger und dem Alltag des Adles.
Die Geschichte teilt sich in zwei Teile: im ersten Teil geht es um Véroniquedue in ärmlichen Verhältnissen aufwächst und durch ihr gutes Aussehen die Aufmerksamkeit des Adels erreicht. Der Schreibstil der Autorin ist wirklich gut gemacht. Während Véronique die "Erzählerin" ist merkt man ihren niedrigeren Bildungsstand, ihre Naivität, aber auf der anderen Seite, dass sie sehr leidenschaftlich liebt und sehr loyal ist.
Dieser erste Abschnitt endet ziemlich abrupt und hat ein offenes Ende.
Im zweiten Abschnitt geht es dann um ihre Tochter Marie-Louise. Auch in diesem Abschnitt wird die Zeit des 18. Jahrhunderts gut eingearbeitet. Auch die Politik wird aufgegriffen, was ich sehr gut fand.
Im Gegensatz zu meinen Erwartungen geht es in diesem Buch nicht um eine romantische Liebes- und Lebensgeschichte von zwei starken Frauen. Die Geschichte geht eine realistischen Weg. Es geht um zwei Frauen die zum Spielball des Adels werden und deren Umstände nicht immer gut sind, und es gehen auch viele Situationen nicht gut aus.
Trotzdem fand ich dieses Buch sehr gut, vorallem weil die Geschichte so realistisch und in die Zeit passend
Die Geschichte teilt sich in zwei Teile: im ersten Teil geht es um Véroniquedue in ärmlichen Verhältnissen aufwächst und durch ihr gutes Aussehen die Aufmerksamkeit des Adels erreicht. Der Schreibstil der Autorin ist wirklich gut gemacht. Während Véronique die "Erzählerin" ist merkt man ihren niedrigeren Bildungsstand, ihre Naivität, aber auf der anderen Seite, dass sie sehr leidenschaftlich liebt und sehr loyal ist.
Dieser erste Abschnitt endet ziemlich abrupt und hat ein offenes Ende.
Im zweiten Abschnitt geht es dann um ihre Tochter Marie-Louise. Auch in diesem Abschnitt wird die Zeit des 18. Jahrhunderts gut eingearbeitet. Auch die Politik wird aufgegriffen, was ich sehr gut fand.
Im Gegensatz zu meinen Erwartungen geht es in diesem Buch nicht um eine romantische Liebes- und Lebensgeschichte von zwei starken Frauen. Die Geschichte geht eine realistischen Weg. Es geht um zwei Frauen die zum Spielball des Adels werden und deren Umstände nicht immer gut sind, und es gehen auch viele Situationen nicht gut aus.
Trotzdem fand ich dieses Buch sehr gut, vorallem weil die Geschichte so realistisch und in die Zeit passend