Interessanter historischer Roman
Das Geschehen startet im Jahr 1755 in Versailles. Das junge Mädchen Veronique lebt in ärmlichen Verhältnissen in einer kleinen Wohnung mit ihren 3 Brüdern und der Mutter. Der Vater ist schon verstorben. Durch ihre Schönheit fällt Veronique sogar dem königlichen Hof auf und bekommt eine Stellung bei einem polnischen Grafen. Die Dinge nehmen ihren Lauf und Veronique bringt eine Tochter zur Welt.
Da das Cover eine Frau in historischer Robe, schreitend durch einen Saal von Versailles zeigt, passt es sehr gut zum Inhalt des Buches.
Das Buch ist in 4 Teile aufteilt. Die Autorin versetzt den Leser/die Leserin gleich in den ersten Seiten in die Zeit und Situation von Veronique. Der Schreibstil lässt sich so flüssig lesen, dass man das Buch nicht gern aus der Hand legt.
In der Mitte teilt sich dann allerdings die Geschichte. Es wechselt die Hauptperson - erzählt wird nicht mehr von Veronique sondern von ihrer Tochter Marie-Louise.
Dieser plötzliche Wechsel hat mir erst gar nicht gefallen, wollte ich doch gern wissen, wie es Veronique weiter ergangen ist. Doch zum Ende wurden meine Fragen noch beantwortet.
Da die Darstellung der Zeit keine offensichtlichen Fehler enthält, das Buch sich trotz seiner über 500 Seiten flott liest und gut unterhält - eine klare Empfehlung für alle Fans historischer Romane.
Da das Cover eine Frau in historischer Robe, schreitend durch einen Saal von Versailles zeigt, passt es sehr gut zum Inhalt des Buches.
Das Buch ist in 4 Teile aufteilt. Die Autorin versetzt den Leser/die Leserin gleich in den ersten Seiten in die Zeit und Situation von Veronique. Der Schreibstil lässt sich so flüssig lesen, dass man das Buch nicht gern aus der Hand legt.
In der Mitte teilt sich dann allerdings die Geschichte. Es wechselt die Hauptperson - erzählt wird nicht mehr von Veronique sondern von ihrer Tochter Marie-Louise.
Dieser plötzliche Wechsel hat mir erst gar nicht gefallen, wollte ich doch gern wissen, wie es Veronique weiter ergangen ist. Doch zum Ende wurden meine Fragen noch beantwortet.
Da die Darstellung der Zeit keine offensichtlichen Fehler enthält, das Buch sich trotz seiner über 500 Seiten flott liest und gut unterhält - eine klare Empfehlung für alle Fans historischer Romane.