Wartet leider mit viel zu vielen Belanglosigkeiten auf

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Von

Rezitime
Titel:"Die letzte Tochter von Versailles"
Autorin: Eva Stachniak

Mit ueber 550 Seiten ist "Die letzte Tochter von Versailles" keine leichte Kost, zum Inhalt möchte ich auf den Klappentext verweisen, nur soviel es ist die Geschichte von Mutter und Tochter um 17 Jh. Zuerst wird dabei die Geschichte von Veronique erzählt, die in ärmlichen Verhältnissen aufwächst und Geliebte Ludwig des XV. wird. Die Geschichte ihrer Tochter schließt sich an, die bei einer Pflegemutter aufwächst und zur Hebamme ausgebildet wird.

Leider schaft es die Autorin nicht mich mit ihrer Geschichte in den Bann zu ziehen, es fehlt von Anfang an das mitreißende. Viele Belanglosigkeiten sind zudem eingebaut, die zum Nachteil des nur wenig vorhandenen Spannungsbogen gehen.

Zu Anfang habe ich noch gedacht, der Klappentext klingt so toll, etwas einlesen ist vielleicht erforderlich, nur weit gefehlt, die Protagonisten blieben mir einfach zu farblos und zu fern.

Kurzum, ich habe diesen Roman nach der Hälfte abgebrochen.

Leider nur 1/ 5 Sternen
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