Krank?

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Anfänglich war ich von dem daherplätschernden, leicht flapsigen Text eher abgestoßen. Aber je mehr ich las, desto mehr wollte ich erfahren.
Salome, als unschuldiges kleines Mädchen, verkörpert die Unwissenheit und Unvoreingenommenheit kleiner Kinder. Für sie kann auch das schmutzigste Haus ein Heim sein und der krankeste Mensch ein liebenswerter Wegbegleiter.
Den Vorwurf des Unrealismus möchte ich im Gegensatz zu anderen Lesern vorerst nicht bestätigen. Dazu müsste man m. E. den Rest des Romans kennen.
Ich bin jedenfalls sehr verwundert darüber, dass mich diese Geschichte so beeindrucht hat, und freue mich auf die Fortsetzung der Leseprobe.