Das Buchcover von "Die Liebe fällt nicht weit vom Strand" wirkt chaotisch, wie das Leben von Sopie selbst. Es gefällt mir recht gut, doch weiß ich nicht, ob es völlig zum Buch passt.
Franziska Jebens weiß, wie man die Spannung anzieht und wieder aufhebt. Gleich zu Beginn legt sie ein schnelles Tempo vor, indem die Protagonistin mit Verspätung zur Arbeit sprintet, während es in der Firma allerdings wieder langsamer zugeht, doch nicht an Spannung verliert.
Sophie verschläft im ersten Kapitel des Buches und muss somit zur Arbeit hetzen. Unterwegs kauft sie sich noch was zum Frühstücken, allerdings ergattert sie nicht das, was sie will, sondern muss sich mit dem begnügen, was es gibt. Wäre das nicht genug, wird sie auch noch angerempelt und verkleckert ihren Kaffee auf ihren gesamten Shirt. Es geht so furchtbar weiter und im Großen und Ganzen erfährt der Leser, dass Sophie unglücklich mit ihrem Leben ist, aber auch nicht gewillt, daran was zu ändern. Sie ist glücklicher, wenn sie allein in ihrem Garten auf der Dachterrasse steht als wenn sie ihren Freund treffen kann.
Die Leseprobe endet damit, dass jemand an der Tür klingelt. Das wars. Der Leser wird einfach stehen gelassen. Ich will es unbedingt weiterlesen, denn jetzt hat es doch mein Interesse geweckt und das, obwohl ich nicht einmal ein großer Romantik-Fan bin. Ich warte gespannt auf das Buch!
Franziska Jebens weiß, wie man die Spannung anzieht und wieder aufhebt. Gleich zu Beginn legt sie ein schnelles Tempo vor, indem die Protagonistin mit Verspätung zur Arbeit sprintet, während es in der Firma allerdings wieder langsamer zugeht, doch nicht an Spannung verliert.
Sophie verschläft im ersten Kapitel des Buches und muss somit zur Arbeit hetzen. Unterwegs kauft sie sich noch was zum Frühstücken, allerdings ergattert sie nicht das, was sie will, sondern muss sich mit dem begnügen, was es gibt. Wäre das nicht genug, wird sie auch noch angerempelt und verkleckert ihren Kaffee auf ihren gesamten Shirt. Es geht so furchtbar weiter und im Großen und Ganzen erfährt der Leser, dass Sophie unglücklich mit ihrem Leben ist, aber auch nicht gewillt, daran was zu ändern. Sie ist glücklicher, wenn sie allein in ihrem Garten auf der Dachterrasse steht als wenn sie ihren Freund treffen kann.
Die Leseprobe endet damit, dass jemand an der Tür klingelt. Das wars. Der Leser wird einfach stehen gelassen. Ich will es unbedingt weiterlesen, denn jetzt hat es doch mein Interesse geweckt und das, obwohl ich nicht einmal ein großer Romantik-Fan bin. Ich warte gespannt auf das Buch!