Eine besondere und romantische Entwicklungsgeschichte in der Filmindustrie und vor den Küsten Dänemarks
„Und du? Tust du immer das, was du solltest?“ fragt er nach einer längeren Pause in die Nacht hinein.“
Seite 216
Und die Antwort ist ja. Sophie hat brav ein BWL-Studium gemeistert, damit ihr Vater zufrieden ist und jobbt nun an der Rezeption einer Filmproduktionsfirma, damit ihr Freund ihr nicht mir in den Ohren liegt von wegen sichere Arbeit, Karriere…
Aber in ihrem Kräutergarten auf dem Dach träumt sie nur von einem: Dem Kochen, am liebsten in einem eigenen Foodtruck, flexibel und unabhängig.
Doch plötzlich ist sie für das Marketing eines neuen Filmes zuständig und landet in Dänemark bei Dreharbeiten. Und dort ergeben sich völlig neue Perspektiven.
Mein Kennenlernen mit Sophie war ein wenig von Skepsis geprägt, könnte aber auch daran liegen, dass wir uns so ähnlich sind. Auf den ersten 100 Seiten habe ich so mit ihr gelitten, mit ihrem Ja sagen, wenn sie Nein schreien sollte. Und als sie dann endlich sagt, was sie denkt, landet sie erst recht nicht dort, wo sie hinwill. Oder doch?
Denn in Dänemark kommt sie trotz all der Hektik ein wenig zur Ruhe, findet in Gesprächen mit einer wunderbaren Zufallsbekanntschaft Zeit, zu reflektieren und sich darüber Gedanken zu machen, was sie wirklich awill. Dort bekommt sie auch die Gelegenheit, ein wenig von ihrem Traum zu kosten…
Für mich war auch die Welt des Marketings und Films eine völlig neue, der Zickenkrieg zwischen Kolleginnen ist aber wohl quer durch alle Branchen zu finden. Und Sophie schlägt erst mal ein rauer Wind entgegen, bis ihre Kolleginnen sie richtig kennenlernen – und sie sich selbst! Als sie endlich zu sich selber steht, habe ich mich schwer in sie verliebt! Ich mochte ihre Spaziergänge in den Dünen Dänemarks, die Gespräche, hob den Deckel von ihren Töpfen und roch an ihren Köstlichkeiten und würde sofort wieder mit ihr gehen – auf Reisen, zum Kochen, egal wohin!
Fazit: Eine besondere und romantische Entwicklungsgeschichte in der Filmindustrie und vor den Küsten Dänemarks.
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Und die Antwort ist ja. Sophie hat brav ein BWL-Studium gemeistert, damit ihr Vater zufrieden ist und jobbt nun an der Rezeption einer Filmproduktionsfirma, damit ihr Freund ihr nicht mir in den Ohren liegt von wegen sichere Arbeit, Karriere…
Aber in ihrem Kräutergarten auf dem Dach träumt sie nur von einem: Dem Kochen, am liebsten in einem eigenen Foodtruck, flexibel und unabhängig.
Doch plötzlich ist sie für das Marketing eines neuen Filmes zuständig und landet in Dänemark bei Dreharbeiten. Und dort ergeben sich völlig neue Perspektiven.
Mein Kennenlernen mit Sophie war ein wenig von Skepsis geprägt, könnte aber auch daran liegen, dass wir uns so ähnlich sind. Auf den ersten 100 Seiten habe ich so mit ihr gelitten, mit ihrem Ja sagen, wenn sie Nein schreien sollte. Und als sie dann endlich sagt, was sie denkt, landet sie erst recht nicht dort, wo sie hinwill. Oder doch?
Denn in Dänemark kommt sie trotz all der Hektik ein wenig zur Ruhe, findet in Gesprächen mit einer wunderbaren Zufallsbekanntschaft Zeit, zu reflektieren und sich darüber Gedanken zu machen, was sie wirklich awill. Dort bekommt sie auch die Gelegenheit, ein wenig von ihrem Traum zu kosten…
Für mich war auch die Welt des Marketings und Films eine völlig neue, der Zickenkrieg zwischen Kolleginnen ist aber wohl quer durch alle Branchen zu finden. Und Sophie schlägt erst mal ein rauer Wind entgegen, bis ihre Kolleginnen sie richtig kennenlernen – und sie sich selbst! Als sie endlich zu sich selber steht, habe ich mich schwer in sie verliebt! Ich mochte ihre Spaziergänge in den Dünen Dänemarks, die Gespräche, hob den Deckel von ihren Töpfen und roch an ihren Köstlichkeiten und würde sofort wieder mit ihr gehen – auf Reisen, zum Kochen, egal wohin!
Fazit: Eine besondere und romantische Entwicklungsgeschichte in der Filmindustrie und vor den Küsten Dänemarks.