fünf Geschichten

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rinii1303 Avatar

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Sie heißen Paula, Judith, Brida, Malika und Jorinde. Sie kennen sich, weil das Schicksal ihre Lebenslinien überkreuzte. Als Kinder und Jugendliche erlebten sie den Fall der Mauer, und wo vorher Grenzen und Beschränkungen waren, ist nun die Freiheit. Doch Freiheit, müssen sie erkennen, ist nur eine andere Form von Zwang: der Zwang zu wählen. Fünf Frauen, die das Leben aus dem Vollen schöpfen. Fünf Frauen, die das Leben beugt, aber keinesfalls bricht.

Fazit: Die Lebensgeschichten der fünf Frauen werden nach und nach miteinander verflochten - auf Grund des tiefgehenden und detailreichen Schreibstil kann man sich mühelos in die fünf Frauen und deren Gedanken hineinversetzen, und sie auch auf eine Gewisse Art und Weise verstehen.
Gegenwart und Vergangenheit wird für jede Frau in einem Kapitel vorgestellt.
Das ganze Buch wirkt sehr authentisch und ist ausgesprochen lebensnah/realistisch - was mir besonders gut gefallen hat.
Ich habe mich gut unterhalten gefühlt.