Dieser erste Teil der Trilogie »Die Liebenden von" Bloomsbury" von Stefanie H. Martin, der das Leben von Virginia Woolf und Vanessa Bell, sowie der legendären Wohngemeinschaft Bloomsbury Group erzählt, ist sehr gelungen.
Nach dem Tod des Vaters, ziehen die Schwestern Virginia und Vanessa Stephen mit den zwei Brüdern Adrian und Thoby in eine Wohngemeinschaft. Für sie ist es eine Befreiung von den übergriffigen Halbbrüdern und der steifen Gesellschaft in Kensington.
Die Schwestern sind besonders eng verbunden. Beide sind künstlerisch sehr talentiert. Während Vanessa malt, hat sich Virginia der Literatur verschrieben.
Die von Thoby mit seinen Studienkollegen gegründete Bloomsbury Gruop, die sich regelmäßig im Haus der Geschwister traf und über Politik, Literatur und Philosophie diskutierte, ist für die beiden Schwestern bald ein fester Bestandteil ihres Lebens.
Ich bin sehr gespannt auf das nächste Buch und die Entwicklung der Schwestern.
Nach dem Tod des Vaters, ziehen die Schwestern Virginia und Vanessa Stephen mit den zwei Brüdern Adrian und Thoby in eine Wohngemeinschaft. Für sie ist es eine Befreiung von den übergriffigen Halbbrüdern und der steifen Gesellschaft in Kensington.
Die Schwestern sind besonders eng verbunden. Beide sind künstlerisch sehr talentiert. Während Vanessa malt, hat sich Virginia der Literatur verschrieben.
Die von Thoby mit seinen Studienkollegen gegründete Bloomsbury Gruop, die sich regelmäßig im Haus der Geschwister traf und über Politik, Literatur und Philosophie diskutierte, ist für die beiden Schwestern bald ein fester Bestandteil ihres Lebens.
Ich bin sehr gespannt auf das nächste Buch und die Entwicklung der Schwestern.