Die Liebenden von Bloomsbury erzählt von den Geschwistern Stevens, die nach dem Tod des Vaters auf sich alleine gestellt sind.
Während Viriginia erstmal in einer Depression versinkt, die mit den damaligen Methoden sehr brutal behandelt wird, genießen die anderen drei Geschwister die Freiheit, die sie nun endlich haben.
Dabei nutzen sie in dem alternativen Viertel Bloomsbury die kreative Szene und leben so ihre Interessen ohne Hindernisse aus.
Ich habe das Buch tatsächlich leider nicht zu Ende gelesen. Der Schreibstil war okay, aber auch nach der Hälfte des Buches haben mich weder die Charaktere noch die Story überzeugt. Die Sicht wechselt immer wieder unter den einzelnen Charakteren, zwischendrin wird viel über die Künste philosophiert und während die beiden Frauen noch am sympathischsten wirken, werde ich nicht warm mit Vanessa und Virginia. Schade.
Während Viriginia erstmal in einer Depression versinkt, die mit den damaligen Methoden sehr brutal behandelt wird, genießen die anderen drei Geschwister die Freiheit, die sie nun endlich haben.
Dabei nutzen sie in dem alternativen Viertel Bloomsbury die kreative Szene und leben so ihre Interessen ohne Hindernisse aus.
Ich habe das Buch tatsächlich leider nicht zu Ende gelesen. Der Schreibstil war okay, aber auch nach der Hälfte des Buches haben mich weder die Charaktere noch die Story überzeugt. Die Sicht wechselt immer wieder unter den einzelnen Charakteren, zwischendrin wird viel über die Künste philosophiert und während die beiden Frauen noch am sympathischsten wirken, werde ich nicht warm mit Vanessa und Virginia. Schade.