Die linke Hand des Teufels
Enrico, der eigentlich in Mailand lebt, versorgt während der Abwesenheit seiner Eltern ihr Haus. Dies steht in einer kleinen Provinzstadt mitten in Italien und jeder kennt jeden.
Doch plötzlich findet ein Briefträger eine abgetrennte Hand in dem Briefkasten eines verlassenen Hauses und die ganze Stadt ist in Aufruhr. Zusätzlich soll Enrico, der für eine Zeitschrift arbeitet, nun einen Artikel darüber schreiben.
Sehr viel italienischer Charme, ein langsamer Polizist...das gefällt mir gut. Genervt hat mich hingegen, dass alle zwei Seiten zig neue Leute auftauchen. Dadurch wirkt alles sehr hektisch. Vielleicht wird das im Verlauf des Buches besser.
Doch plötzlich findet ein Briefträger eine abgetrennte Hand in dem Briefkasten eines verlassenen Hauses und die ganze Stadt ist in Aufruhr. Zusätzlich soll Enrico, der für eine Zeitschrift arbeitet, nun einen Artikel darüber schreiben.
Sehr viel italienischer Charme, ein langsamer Polizist...das gefällt mir gut. Genervt hat mich hingegen, dass alle zwei Seiten zig neue Leute auftauchen. Dadurch wirkt alles sehr hektisch. Vielleicht wird das im Verlauf des Buches besser.