Chongs Mutter stirbt bei der Geburt und so bleibt sie selbst mit ihrem blinden Vater zurück. Als dieser wieder eine Frau findet, gerät Chong immer mehr ins Abseits. Und schließlich, eines Tages, wird sie fortgeschickt - verkauft nach China, als Konkubine eines 80-jährigen Greises.
Dies ist nur die erste Station auf dem Leidensweg der jungen Chong, die von nun an Lotusblüte heißen soll. eine brutale Aschenputtelgeschichte im Asien des 19. Jahrhunderts. Der Autor versteht es, einerseits märchenhaft und bildhaft zu erzählen, andererseits aber die Grausamkeit der Situation zu dokumentieren.
Ein spannendes Buch, das ich auf jeden Fall weiterlesen möchte.
Dies ist nur die erste Station auf dem Leidensweg der jungen Chong, die von nun an Lotusblüte heißen soll. eine brutale Aschenputtelgeschichte im Asien des 19. Jahrhunderts. Der Autor versteht es, einerseits märchenhaft und bildhaft zu erzählen, andererseits aber die Grausamkeit der Situation zu dokumentieren.
Ein spannendes Buch, das ich auf jeden Fall weiterlesen möchte.