Ein beeindruckender, doch noch leicht distanzierter Anfang

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barbarasbuecherbox Avatar

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Wie viele habe auch ich Die Geisha damals sehr gern gelesen - orientalische historische Romane, die sich trauen, auch die Schattenseiten zu zeigen, findet man nicht allzu oft. Etwas ähnliches erhoffe ich mir hier.
Der Beginn von Chongs Reise beginnt noch etwas distanziert, als wolle der Autor den Leser nicht zu schnell zu tief in Chongs Angst hineinfallen lassen, als wolle er uns noch ein wenig Zeit geben. Trotzdem bin ich sehr gespannt, was noch passieren wird - auch, wenn ich davor Angst habe.