Mich faszinieren Bücher aus dem asiatischen, besonders chinesischen Sprachraum, da ich selbst oft nach China reise und von der Andersartigkeit der Kultur und Geschichte fasziniert bin. Hwang Sok-Yong hat mit "Die Lotosblüte" das schlimme Schicksal einer jungen Koreanerin aufgeschrieben, die von der "bösen Stiefmutter" verkauft wird und sich in ihr Schicksal fügen muss.
Dabei macht die erst 15jährige Chong, die schon bald nicht mehr ihren Namen tragen darf, Schlimmes durch, denn sie wird nicht nur in ein anderes Land verkauft, sondern muss auch gleich noch einen älteren Mann ehelichen.
Die Geschichte um Chong klingt für mich wie eine wahre Geschichte, und ist sie Fiktion, so könnte sie dennoch so geschehen sein. Der Autor hat hier die Geschichte Koreas mit der Chinas verwoben, und er hat sicher viel von diesem Sklavenhandel und Elend speziell auch der Frauen miterlebt.
Gern möchte ich Chongs Schicksal verfolgen und erleben, wie aus der jungen Koreanerin doch noch eine selbstbestimmte Frau wird. Daher würde ich "Die Lotosblüte" gern hier vorablesen. Das Cover ist übrigens richtig ansprechend, den Verlag kenne ich noch nicht, möchte ihn aber gern kennen lernen!
Dabei macht die erst 15jährige Chong, die schon bald nicht mehr ihren Namen tragen darf, Schlimmes durch, denn sie wird nicht nur in ein anderes Land verkauft, sondern muss auch gleich noch einen älteren Mann ehelichen.
Die Geschichte um Chong klingt für mich wie eine wahre Geschichte, und ist sie Fiktion, so könnte sie dennoch so geschehen sein. Der Autor hat hier die Geschichte Koreas mit der Chinas verwoben, und er hat sicher viel von diesem Sklavenhandel und Elend speziell auch der Frauen miterlebt.
Gern möchte ich Chongs Schicksal verfolgen und erleben, wie aus der jungen Koreanerin doch noch eine selbstbestimmte Frau wird. Daher würde ich "Die Lotosblüte" gern hier vorablesen. Das Cover ist übrigens richtig ansprechend, den Verlag kenne ich noch nicht, möchte ihn aber gern kennen lernen!