Von Konkubinen und "Trostfrauen"

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hybris Avatar

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Dieser historische Roman liest sich gut und flüssig, ich mag es, dass ein auktorialer Erzähler die Geschichte erzählt. Die Protagonistin kümmert sich rührend um ihren blinden Vater, aber bald wird klar, dass die Koreanerin verkauft werden soll ...ich hoffe, dass dieser Umstand im Roman nicht romantisiert werden wird, an (Zwangs)prostitution ist nichts romantisch, wie der widerliche WKII - Euphemismus "Trostfrauen" suggeriert.

Ich hoffe auf eine starke Heldin, die ihrem Schicksal trotzen wird!