Sinnliche Blume

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cuifha Avatar

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Chong wird als 15 Jährige an einen alten Chinesen verkauft. Hier lebt sie als Zweitfrau und wird nun Lenhwa genannt.

Der Schreibstil ist etwas Gewöhnungsbedürftig, für den einen oder anderen sicher nicht einfach zu lesen. Manche Passagen musste ich zwei bis dreimal lesen um sie richtig zu verstehen. Die Sprache ist sehr blumig und lässt manchmal einen Interpretationsspielraum. Durch die Seiten fliegt man in diesem Buch sicherlich nicht.

Im Großen und Ganzen habe ich ich mich an einigen Stellen sehr an die Geisha erinnert gefühlt. Die Anfänge von Chong, wie sie einige Male gekauft und wieder verkauft wird oderSie die große Leibe findet etc.

Für Coverkäufer würde ich diese Buch nicht empfehlen. Für alle historisch Interessierten: Greift zu!