Zurück zu Muttern

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guennim Avatar

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Der Italiener Stefano ist 30 Jahre alt und liebt wieder bei seiner Mutter. Der Mutter ist das mehr als recht. Er erzählt rückblickend und mit sehr viel Liebeskummer über seine Ehe mit Valentina. Während seiner gesamten gemeinsamen Zeit mit Valentina lässt ihn jedoch der Gedanke nicht los, es könnte "noch etwas besseres kommen". Während sie Karriere in einem Buchverlag macht, geht er seinem täglichen Trott im Büro nach, er schaut auch gerne anderen Frauen nach... Das passiert es - ein Seitenspruch - nur einer. Dieser genügt, er wird doch tatsächlich von seiner Frau erwischt und prompt aus der Wohnung geworfen - Aus. Ende.
Für mich war es eine etwas langweilige Story, Vielleicht weil es nichts Spektakuäres hatte. In der Nachbarschaft gibt es fast die gleichen Begebenheiten.