Der Übergang von Glaube zu Wissenschaft
Mittelalterliche Romane sind eigentlich nicht mein bevorzugtes Genre, Rechtsmedizin hingegen schon. Nun trifft hier beides aufeinander und ich habe nach der Leseprobe das Gefühl, dass die Rechtsmedizin hier die Oberhand gewinnen könnte. Und Medizingeschichte finde ich super spannend.
Schon immer lebte medizinischer Fortschrift von wissbegierigen Ärztinnen und Ärzten, die sich mit einem "Das ist halt so." oder einer Begründung im Glauben nicht zufrieden gaben und entgegen landläufiger Meinungen geforscht und erkundet haben und nicht selten die Gesellschaft und andere Wissenschaftlicher gegen sich hatten. Noch heute profitieren wir von den Wegbereitern der modernen Medizin.
Wie wird Dr. Schreyer vorgehen, wie kommt er zu neuen Erkenntnissen und wie werden andere ihm bei seiner Forschung im Weg stehen? Es ist ein wenig ungewohnt, die Auflösung eines Romans bereits vorher zu kennen, dennoch bin in erster Linie darauf gespannt, wie man das alles auf 700 Seiten verteilt und was die Länge für einen Einfluss auf das Leseerlebnis hat.
Schon immer lebte medizinischer Fortschrift von wissbegierigen Ärztinnen und Ärzten, die sich mit einem "Das ist halt so." oder einer Begründung im Glauben nicht zufrieden gaben und entgegen landläufiger Meinungen geforscht und erkundet haben und nicht selten die Gesellschaft und andere Wissenschaftlicher gegen sich hatten. Noch heute profitieren wir von den Wegbereitern der modernen Medizin.
Wie wird Dr. Schreyer vorgehen, wie kommt er zu neuen Erkenntnissen und wie werden andere ihm bei seiner Forschung im Weg stehen? Es ist ein wenig ungewohnt, die Auflösung eines Romans bereits vorher zu kennen, dennoch bin in erster Linie darauf gespannt, wie man das alles auf 700 Seiten verteilt und was die Länge für einen Einfluss auf das Leseerlebnis hat.