War es Mord?
1681: Ein angeblicher Kindsmord bewegt die Gerichtsbarkeit in Leipzig, als der durchreisende Arzt Doktor Schreyer zur Begutachtung des bemitleidenswerten Säuglings zitiert wird. Bei einem negativen Ergebnis hat die Mutter das Todesurteil durch Ertäinken zu erwarten.
Eher unwillig unterbricht der Doktor seine Reise, hat er doch genug mit der kürzlich stattgefundenen Pest zu tun gehabt und sehnt sich endlich nach etwas Erholung.
Die ausführlichen, sehr lebendigen Dialoge bilden eine spannende Einheit mit den historisch gestalteten Umschlägen und Karten, die das Buch historisch und edel wirken lassen.
Der Anfang ist sehr ansprechend gestaltet und macht neugierig auf die Auseinandersetzung mit der mittelalterlichen Gerichtsbarkeit.
Eher unwillig unterbricht der Doktor seine Reise, hat er doch genug mit der kürzlich stattgefundenen Pest zu tun gehabt und sehnt sich endlich nach etwas Erholung.
Die ausführlichen, sehr lebendigen Dialoge bilden eine spannende Einheit mit den historisch gestalteten Umschlägen und Karten, die das Buch historisch und edel wirken lassen.
Der Anfang ist sehr ansprechend gestaltet und macht neugierig auf die Auseinandersetzung mit der mittelalterlichen Gerichtsbarkeit.