Wer soll das lesen?
Ich frage mich wirklich, wer das Buch lesen soll, bzw. für wen es geschrieben wurde. Jetzt, nachdem ich zumindest die Leseprobe mehr oder eher weniger genossen habe, stellt sich diese Frage mehr denn je.
Der Einstieg ist entsetzlich lang und langatmig, eine Aneinanderreihung von den ach so tollen Erlebnissen der Autorin all überall und rund um den Globus. Was folgt, als es endlich mit dem ersten Kapitel beginnt, ist nicht mehr als eine Aufzählung von sogenannten therapeutischen Gesprächsfetzen, zeitgemäß natürlich auch via Facebook und SMS.
Wer jemals betrogen wurde, kann nur den Kopf schütteln über so viel plakative Behandlung des Themas, noch dazu von einer angeblich bzw. selbst so bezeichneten Therapeutin.
Geeignet scheint mir die Lektüre allenfalls für Voyeure, die sich vielleicht die eine oder andere schlüpfrige Episode wünschen und sie auf den Seiten ausgebreitet sehen wollen.
Für mehr oder ein anderes Publikum taugt dieses Buch nicht. Und ich weiß, wovon ich schreibe...
Der Einstieg ist entsetzlich lang und langatmig, eine Aneinanderreihung von den ach so tollen Erlebnissen der Autorin all überall und rund um den Globus. Was folgt, als es endlich mit dem ersten Kapitel beginnt, ist nicht mehr als eine Aufzählung von sogenannten therapeutischen Gesprächsfetzen, zeitgemäß natürlich auch via Facebook und SMS.
Wer jemals betrogen wurde, kann nur den Kopf schütteln über so viel plakative Behandlung des Themas, noch dazu von einer angeblich bzw. selbst so bezeichneten Therapeutin.
Geeignet scheint mir die Lektüre allenfalls für Voyeure, die sich vielleicht die eine oder andere schlüpfrige Episode wünschen und sie auf den Seiten ausgebreitet sehen wollen.
Für mehr oder ein anderes Publikum taugt dieses Buch nicht. Und ich weiß, wovon ich schreibe...