Ein totes Mädchen in der Kathedrale
Die Leseprobe war ungewöhnlich lang und da das Buch nur 256 Seiten hat, habe ich jetzt schon fast ein fünftel vom Buch gelesen. Das tut der Sache keinen Abbruch, aber ich lese gern längere Bücher.
Die Geschichte erzählt von einem toten etwas spärlich bekleideten Mädchen das in der Kathedrale von Notre-Dame auf einer Bank sitzt. Die Kirche hatte wie jeden Tag um 8.00 Uhr geöffnet und die Tote wurde erst zwei Stunden später entdeckt. Am Vortag war Maria Himmelfahrt und es gab eine Prozession bei der das Mädchen Ärger mit einem jungen Mann gehabt hat. Beide war ganz vorne bei der Prozession neben der Maria gegangen und der junge Mann fühlte sich von der Kleidung des Mädchens beleidigt. Sie trug ein viel zu kurzes weißes Kleid. Der Mann beschimpfte Sie und griff sie auch körperlich an.
Mourad ein Angestellter der Kathedrale hat alles gesehen und es den Polizisten Landard und Grombrowicz erzählt. Morad war auch derjenige der für die letzte Runde nach Schließung der Kathedrale zuständig war.
Aber war er wirklich noch die Runde gegangen? Oder hat er sie ausgelassen um noch seinen Bus zu bekommen. Die beiden Polizisten sind sich sicher das Mourad lügt.
Dann wäre das noch die Staatsanwältin, Claire Kauffmann die etwas zugeköpft ist und bei der keiner landen kann. Was allseits für Gesprächsstoff sorgt unter den Kollegen und den Polizisten. Sie bearbeitet ihre Fälle akribisch und streng und ist alles andere als erbaut, als sie erfährt das alle potentiellen Zeugen schon die Kirche verlassen haben und in alle Winde verstreut sind. Der Pathologe stellt fest das die Tote schon seit dem Vorabend tot ist und das ihre Vagina mit Kerzenwachs aus der Kirche verschlossen wurde. Als wäre sie wieder zur Jungfrau gemacht worden.
Wer hat das Mädchen ermordet und warum?
Die Leseprobe hat mir sehr gut gefallen. Eine interessante Geschichte in der Welt der Kirche. Wobei die Kirche ja seit Jahrhunderten immer wieder in Mord und Totschlag verwickelt ist. Und nun ein Mord in den heiligen Hallen des Notre-Dame.
Die Geschichte erzählt von einem toten etwas spärlich bekleideten Mädchen das in der Kathedrale von Notre-Dame auf einer Bank sitzt. Die Kirche hatte wie jeden Tag um 8.00 Uhr geöffnet und die Tote wurde erst zwei Stunden später entdeckt. Am Vortag war Maria Himmelfahrt und es gab eine Prozession bei der das Mädchen Ärger mit einem jungen Mann gehabt hat. Beide war ganz vorne bei der Prozession neben der Maria gegangen und der junge Mann fühlte sich von der Kleidung des Mädchens beleidigt. Sie trug ein viel zu kurzes weißes Kleid. Der Mann beschimpfte Sie und griff sie auch körperlich an.
Mourad ein Angestellter der Kathedrale hat alles gesehen und es den Polizisten Landard und Grombrowicz erzählt. Morad war auch derjenige der für die letzte Runde nach Schließung der Kathedrale zuständig war.
Aber war er wirklich noch die Runde gegangen? Oder hat er sie ausgelassen um noch seinen Bus zu bekommen. Die beiden Polizisten sind sich sicher das Mourad lügt.
Dann wäre das noch die Staatsanwältin, Claire Kauffmann die etwas zugeköpft ist und bei der keiner landen kann. Was allseits für Gesprächsstoff sorgt unter den Kollegen und den Polizisten. Sie bearbeitet ihre Fälle akribisch und streng und ist alles andere als erbaut, als sie erfährt das alle potentiellen Zeugen schon die Kirche verlassen haben und in alle Winde verstreut sind. Der Pathologe stellt fest das die Tote schon seit dem Vorabend tot ist und das ihre Vagina mit Kerzenwachs aus der Kirche verschlossen wurde. Als wäre sie wieder zur Jungfrau gemacht worden.
Wer hat das Mädchen ermordet und warum?
Die Leseprobe hat mir sehr gut gefallen. Eine interessante Geschichte in der Welt der Kirche. Wobei die Kirche ja seit Jahrhunderten immer wieder in Mord und Totschlag verwickelt ist. Und nun ein Mord in den heiligen Hallen des Notre-Dame.