Inhalt:
Pfarrer Pater Kern, ist eigentlich für eine Kirche in Poissy zuständig, jedes Jahr im August macht er Urlaubsvertretung in Notre-Dame. Seit seiner Kindheit leidet er an einer Krankheit, die ihm regelmäßig große Schmerzen bereitet, und durch die er Kleinwüchsig ist.
Am Morgen des 16. August wird in der Kathedrale Notre-Dame in Paris die Leiche einer hübschen jungen Frau, in einem kurzen weißen Kleid. gefunden. Dies saß schon mehrere Stunden in einer Gebetsbank, vor der Heiligen Jungfrau Maria. Keine merkte, dass sie nicht mehr lebt, da sie den Anschein machte andächtig zu beten.
Die Ermittlungen beginnen. Commandant Landart und Staatsanwältin Claire Kaufmann übernehmen den Fall. Für Landard ist der Mörder schnell gefunden, es kann nur der junge, anscheinend sexuell verwirrte Thibault sein. Dieser war nicht nur regelmäßiger Besucher von Norte-Dame und bettete immer zur Jungfrau Maria. Doch das für Landard wichtigste Indiz ist ein Streit den Thibault mit der jungen Frau bei der Marienprozession hatte. Er beschimpfte sie als Hure und griff sie an.
Doch Thibault bestreitet den Mord und stürzt bei den Vernehmungen in den Tod.
Da beschließt Pater Kern zu Handeln, auch wenn er an der scheinbar so offensichtlichen Lösung des Falls zweifelt. Mit Hilfe der Staatsanwältin Claire Kauffmann sucht er den wahren Mörder. Er beginnt auf eigene Faust zu ermitteln und bringt sich dadurch mehr als einmal in Gefahr.
Fazit:
So spannend der Anfang ist und ich unbedingt wissen wollte , wer die junge Frau so in Notre-Dame abgesetzt hat, so enttäuscht war ich, daß diese Geschichte an vielen Stellen nur noch vor sich hin plätschert. Wenn Pater Kern mal wieder Schmerzen hat und seinen Wecker auseinander oder zusammen baut zum Beispiel.
Alles in allem sind die Charakter gut, mit hat gut gefallen, dass es drei Erzählstränge gibt. Landart/Kaufmann/Kern.
Auch wenn die Staatsanwältin mit ihren Seherischen Fähigkeiten mir etwas zur kurz kam.
Daher nur 3 Sterne…
Die Geschichte hatte soviel Potetial und ist am Ende doch nur langweilig
Pfarrer Pater Kern, ist eigentlich für eine Kirche in Poissy zuständig, jedes Jahr im August macht er Urlaubsvertretung in Notre-Dame. Seit seiner Kindheit leidet er an einer Krankheit, die ihm regelmäßig große Schmerzen bereitet, und durch die er Kleinwüchsig ist.
Am Morgen des 16. August wird in der Kathedrale Notre-Dame in Paris die Leiche einer hübschen jungen Frau, in einem kurzen weißen Kleid. gefunden. Dies saß schon mehrere Stunden in einer Gebetsbank, vor der Heiligen Jungfrau Maria. Keine merkte, dass sie nicht mehr lebt, da sie den Anschein machte andächtig zu beten.
Die Ermittlungen beginnen. Commandant Landart und Staatsanwältin Claire Kaufmann übernehmen den Fall. Für Landard ist der Mörder schnell gefunden, es kann nur der junge, anscheinend sexuell verwirrte Thibault sein. Dieser war nicht nur regelmäßiger Besucher von Norte-Dame und bettete immer zur Jungfrau Maria. Doch das für Landard wichtigste Indiz ist ein Streit den Thibault mit der jungen Frau bei der Marienprozession hatte. Er beschimpfte sie als Hure und griff sie an.
Doch Thibault bestreitet den Mord und stürzt bei den Vernehmungen in den Tod.
Da beschließt Pater Kern zu Handeln, auch wenn er an der scheinbar so offensichtlichen Lösung des Falls zweifelt. Mit Hilfe der Staatsanwältin Claire Kauffmann sucht er den wahren Mörder. Er beginnt auf eigene Faust zu ermitteln und bringt sich dadurch mehr als einmal in Gefahr.
Fazit:
So spannend der Anfang ist und ich unbedingt wissen wollte , wer die junge Frau so in Notre-Dame abgesetzt hat, so enttäuscht war ich, daß diese Geschichte an vielen Stellen nur noch vor sich hin plätschert. Wenn Pater Kern mal wieder Schmerzen hat und seinen Wecker auseinander oder zusammen baut zum Beispiel.
Alles in allem sind die Charakter gut, mit hat gut gefallen, dass es drei Erzählstränge gibt. Landart/Kaufmann/Kern.
Auch wenn die Staatsanwältin mit ihren Seherischen Fähigkeiten mir etwas zur kurz kam.
Daher nur 3 Sterne…
Die Geschichte hatte soviel Potetial und ist am Ende doch nur langweilig