Sehr entäuscht. Dachte es wäre ein Krimi, ist aber eher langweilig

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taria Avatar

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An einen normalen Morgen in der Kathedrale Notre-Dame wird eine leicht bekleidete junge Dame tot auf der Bank in einer der Kapellen gefunden. Niemand weiß wie sie hinein gekommen ist, seit wann sie da sitzt oder wer sie überhaupt ist. Schnell wird ein Schuldiger gefunden der anscheinend auch Motive hatte den Mord zu begehen. Und für die Polizei, das Ministerium und die Leitung der Kirche ist der Fall damit abschlossen.
Nur nicht für Pater Kern. Er findet die ganze Situation seltsam und will weiter forschen. Dabei erhält er hilfe von den Verlorenen Seelen von Notre-Dame und der jungen Staatsanwältin Claire Kauffmann.

Was soll ich zu diesem Buch sagen, falls nur ein Prozent der Menschen in Paris sich so verhalten wie die Leute die in diesem Buch beschrieben werden,dann werde ich nie wieder nach Paris fahren. Es scheint Paris ist nur voller verrückter, geisteskranker, perverser und psychopaten. Frauen werden fast als nur reine Lustobjekte dagestellt und jeder Mann von seinen Trieben so sehr getrieben, dass sie allem hinterherschauen was Brüste hat. Die Schreibart ist an manchen Stellen total absurd.Viele Nebenstories total unsinnig für mich bzw. unnötig für die Handlung. Ich weis, dass das Buch ein erstlings Werk war und der Autor zuvor Teaterstücke geschrieben hat. Dieser Schreibstil ist vielleicht für Theaterstücke gut, aber mir hat es überhaupt nicht gefallen und ich werde sicherlich nicht noch in Buch des Autors lesen.