Der verzauberte Apfel

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Ravi und seine bezaubernde Assistentin Blanche bekommen die Chance im Bobino aufzutreten. Das könnte ein großer Sprung in ihrer Karriere bedeuten. Ihr eigentliches Programm müssen sie etwas abändern. Blanche muß sich etwas aufreizender anziehen und Ravi etwas waghalsiger auftreten. Sechs Tage lang können sie ihre Auftritte ohne grosse Probleme über die Bühne bringen. Am siebten Tag geht aber die Aufführung der „Land der Pharaonen“ Nummer schief. Ravi muss echte Magie anwenden, auch wenn das die Agenten der Société Silencieuse  auf  sie aufmerksam machen wird.

Blanche ist überglücklich, dass Ravi dem sicheren Tod entgangen ist. Für den Fall, das Ravis Fähigkeiten entdeckt werden, haben sie einen Notfallplan. Blanche bittet Ravi mit ihr gemeinsam einen Apfel zu essen. Einen magischen Apfel. Bevor der Zauber wirkt nimmt sie Ravi das Versprechen ab, sie zurück in die Pension „Jardin“ zu bringen und sie am nächsten Tag mit einem Kuss zu wecken. Danach fällt Blanche in einen tiefen Schlaf.

Zurück im „Jardin“ schildern neben Ravi auch die Kellnerin Justine und der Wirt Alphonse die nachfolgenden Ereignisse.

 

 

Entführt uns der Autor in ein modernes Schneewittchen? Welche Fähigkeiten hat Ravi?

Wer sind die Mitglieder der ominösen   Société Silencieuse  und was versuchen sie zu verbergen?

 

Eine spannende fantastische Geschichte  die mich , obwohl es nicht ganz mein bevorzugtes Genre ist,  sofort gefesselt hat.