In dieser Leseprobe lernt der Leser das Magier-Pärchen Blanche und Ravi kennen. Die beiden haben eine Woche lang die Möglichkeit, ihre Auftritte im Cafe "Bobino" vorzuführen. Sechs Tage lange geht alles gut und jeder Auftritt wird ein voller Erfolg. Am siebten und letzten Tag jedoch endet der Auftritt fast in einer Katastrophe. Ravi und Blanche liegen jeweils in einem Sarg, der sich mit Sand füllt. Doch als Ravi, um sich zu befreien, den Fußhebel zum öffnen des Sargs benutzen möchte, muss er feststellen, dass dieser klemmt. Ravi ist in dem sich mit Sand füllenden Sarg gefangen, ebenso Blanche, die darauf wartet, von ihm gerettet zu werden. Ravi muss sich kurzerhand dazu entschließen, echte Magie anzuwenden, um sich zu befreien. Nach dem -mittels Magie- gelungenen Auftritt beschließt Blanche, dass es an der Zeit sei, "das Versprechen einzulösen". Bis dahin erfährt der Leser jedoch noch nicht, um welches Versprechen es sich handelt und was es damit auf sich hat, dass Blanche in einen Apfel beißt, diesen danach an Ravi gibt, damit auch er von diesem abbeißt und Blanche anschließend in einen Schlafzustand verfällt. Dies klingt jedoch sehr spannend.
Im nächsten Abschnitt liest man von der Gaststätte Jardin, in der sich Ravi mit Blanche aufhält, als diese sich im schlafzustand befindet. Im Jardin arbeitet Justine, die sicherlich im Buch noch eine gewisse größere Rolle spielen wird. Man erfährt jedoch bisher lediglich von ihr, dass sie auf den Kellnerjob, für den sie mehr als schlecht bezahlt wird, angewiesen ist und jedoch gern mehr von der Welt sehen möchte.
Diese Leseprobe gefällt mir unheimlich gut! Ich bin sehr gespannt, wie es weitergeht. Der Schreibstil ist einfach und verständlich. Besonders gefällt mir die Aufmachung der einzelnen Kapitel, da diese schön umrandet sind.
Im nächsten Abschnitt liest man von der Gaststätte Jardin, in der sich Ravi mit Blanche aufhält, als diese sich im schlafzustand befindet. Im Jardin arbeitet Justine, die sicherlich im Buch noch eine gewisse größere Rolle spielen wird. Man erfährt jedoch bisher lediglich von ihr, dass sie auf den Kellnerjob, für den sie mehr als schlecht bezahlt wird, angewiesen ist und jedoch gern mehr von der Welt sehen möchte.
Diese Leseprobe gefällt mir unheimlich gut! Ich bin sehr gespannt, wie es weitergeht. Der Schreibstil ist einfach und verständlich. Besonders gefällt mir die Aufmachung der einzelnen Kapitel, da diese schön umrandet sind.