Ein Magier und seine Assistentin in Paris. Die Show für den Betreiber des Bobino und seine Gäste aufgemotzt. Mehr nackte Haut, gefährlichere Tricks und natürlich geht etwas schief. Die Kunststücke eines Zauberes sollen wie echte Magie wirken aber eben diese darf er nicht verwenden, doch was wenn es ihm nicht mehr anders möglich ist?
Plaschkas Sätze sind lang, verschachtelt, aber sie passen. Sie verstören nicht, sie werfen nicht aus der Geschichte. Sie fesseln. Seinen Gedanken bzw. denen des Magiers lässt sich folgen. So werden wir in eine Welt gezogen in der es eben nicht nur um Zaubertricks geht sondern Magie.
Das Cover wurde hier bereits mehrfach gelobt, auch mir gefällt es. Gerade auf Grund der wenigen Farben, der schichten Zeichnung. Es ist eben mal nicht die fast wie ein Foto wirkende halb nackte Gestalt, die sich wieder einmal auf so vielen Fantasybüchern finden.
Plaschkas Sätze sind lang, verschachtelt, aber sie passen. Sie verstören nicht, sie werfen nicht aus der Geschichte. Sie fesseln. Seinen Gedanken bzw. denen des Magiers lässt sich folgen. So werden wir in eine Welt gezogen in der es eben nicht nur um Zaubertricks geht sondern Magie.
Das Cover wurde hier bereits mehrfach gelobt, auch mir gefällt es. Gerade auf Grund der wenigen Farben, der schichten Zeichnung. Es ist eben mal nicht die fast wie ein Foto wirkende halb nackte Gestalt, die sich wieder einmal auf so vielen Fantasybüchern finden.