Was mich zuerst auf dieses Buch aufmerksam machte, war das an Mucha angelehnte Cover, das zugleich ein wenig an Französische Animes erinnerte, aber wie heißt es so schön: never judge a book by the cover.
Wie positiv überrascht war ich dann von der Leseprobe. Zuerst fing natürlich die wunderbare Gestallung meine Auge ein. Jugendstilornamente und eine wunderbare Schrift für das Inhaltsverzeichnis und die Anfangsbuchstaben, aber aussehen ist kebanntlich nicht alles und aus einem schönen Teller wird man nicht satt.
Vollkommen überzeigt hat mich letztendlich er Stil des Autors. Er schreibt fesselnd und dennoch authentisch. Man spürt die Atmosphäre des frühen 20. Jahrhunderts. Urban Fantasy einmal anders, nicht in der Zukunft sondern in der Verganeheit. Ware Magie auf der Bühne, ein wahrer Magier, der sich als Taschenspieler, als Bühnenmagier ausgibt, was für eine wunderbare Idee.
Wie positiv überrascht war ich dann von der Leseprobe. Zuerst fing natürlich die wunderbare Gestallung meine Auge ein. Jugendstilornamente und eine wunderbare Schrift für das Inhaltsverzeichnis und die Anfangsbuchstaben, aber aussehen ist kebanntlich nicht alles und aus einem schönen Teller wird man nicht satt.
Vollkommen überzeigt hat mich letztendlich er Stil des Autors. Er schreibt fesselnd und dennoch authentisch. Man spürt die Atmosphäre des frühen 20. Jahrhunderts. Urban Fantasy einmal anders, nicht in der Zukunft sondern in der Verganeheit. Ware Magie auf der Bühne, ein wahrer Magier, der sich als Taschenspieler, als Bühnenmagier ausgibt, was für eine wunderbare Idee.