Gemischte Gefühle

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elendra Avatar

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Der Klappentext und die Aufmachung des Buches "Die Magier von Montparnasse" haben mich sofort angesprochen.

Auch die ersten Seiten hielten, was der Deckel versprach. Die Vorführung des Magiers Ravi und seiner bezaubernden Assistentin Blanche zogen mich sofort in ihren Bann. Ich fühlte mich ins Paris der 20er Jahre versetzt.

Doch nach und nach verlor sich der rote Faden. Ravi musste wirkliche Magie einsetzen, um sich aus einem Sarkophag zu befreien und ab diesem Punkt wurde alles unwirklich. Was hat es mit diesem Apfel auf sich? Warum ist noch einmal Sonntag? Warum durfte Ravi keine Magie wirken? Und welche Konsequenzen hätte er zu befürchten?

Das alles bleibt im Unklaren.

Danach plätschert die Geschichte nur noch vor sich hin, in dem sie die Leute des Jardin beleuchtet.

Vielleicht fängt sich die Geschichte wieder und erstarkt zu neuer Spannung. Ich hoffe es.