Das Cover sieht zwar schlicht aus (ich such mir Bücher häufig nach dem Cover aus), hat aber dennoch Aussagekraft und überzeugt deshalb trotzdem.
Die Geschichte beginnt mit dem Bericht des Magiers Ravi, der kurz erläutert, wie es dazu kam, dass er die älteste - und wohl wichtigste - Regel brechen musste, nämlich niemals _echte_ Magie zu verwenden. Als er sich und seine Assistentin bei seinem letzten Zaubertrick am letzten Abend in Lebensgefahr sieht, sieht er keinen anderen Ausweg. Er rettet sich und Blanche, befürchtet jedoch - anscheinend nicht zu Unrecht - die Aufmerksamkeit der geheimnisvollen _Société_ auf sich gelenkt zu haben, die über die Magier wacht und ihre Augen und Ohren überall hat.
Seine Assistentin überredet ihn daraufhin, noch einmal _echte_ Magie anzuwenden, wobei dem Leser zu diesem Zeitpunkt nicht erklärt wird, um welchen Zauber es sich genau handelt. Man erfährt nur, dass die Assistentin einschläft um am nächsten Tag von ihrem Magier mit einem Kuss geweckt zu werden. Wozu das dienen soll, bleibt noch offen.
Der nächste Tag stellt sich jedoch nicht als der nächste, sondern derselbe Tag heraus. Und doch hofft und bemerkt Ravi, dass der Tag geringfügig anders abläuft als der vorherige. Und nur er scheint bemerkt zu haben, dass es derselbe Tag ist.
Von verschiedenen Personen (Ravi; Justine, die Kellnerin; Alphonse, der Barbesitzer) wird fortan der _"zweite"_ Sonntag aus der jeweiligen Ich-Perspektivegeschildert. Zum Glück hat der Autor jedes neue Kapitel mit dem Namen des jeweiligen Ich-Erzählers überschrieben, so dass man immer sofort weiß, wessen Gedanken man gerade folgt.
Die Leseprobe finde ich ziemlich spannend. Der Autor gibt uns durch Rückblicke in den Gedanken der Erzähler Einblick in die Geschichte und Hintergründe der Protagonisten und versteht es genau im richtigen Moment (nämlich gerade als ich anfing mich zu fragen: Und, inwiefern ist das wichtig für den Fortgang der Geschichte?) wieder zum eigentlichen Thema zurückzukehren.
Alles in Allem, finde ich, ein gelungener Anfang zu einer Geschichte, die verspricht spannend zu werden. Ich bin sehr gespannt, wie es weiter geht.
Die Geschichte beginnt mit dem Bericht des Magiers Ravi, der kurz erläutert, wie es dazu kam, dass er die älteste - und wohl wichtigste - Regel brechen musste, nämlich niemals _echte_ Magie zu verwenden. Als er sich und seine Assistentin bei seinem letzten Zaubertrick am letzten Abend in Lebensgefahr sieht, sieht er keinen anderen Ausweg. Er rettet sich und Blanche, befürchtet jedoch - anscheinend nicht zu Unrecht - die Aufmerksamkeit der geheimnisvollen _Société_ auf sich gelenkt zu haben, die über die Magier wacht und ihre Augen und Ohren überall hat.
Seine Assistentin überredet ihn daraufhin, noch einmal _echte_ Magie anzuwenden, wobei dem Leser zu diesem Zeitpunkt nicht erklärt wird, um welchen Zauber es sich genau handelt. Man erfährt nur, dass die Assistentin einschläft um am nächsten Tag von ihrem Magier mit einem Kuss geweckt zu werden. Wozu das dienen soll, bleibt noch offen.
Der nächste Tag stellt sich jedoch nicht als der nächste, sondern derselbe Tag heraus. Und doch hofft und bemerkt Ravi, dass der Tag geringfügig anders abläuft als der vorherige. Und nur er scheint bemerkt zu haben, dass es derselbe Tag ist.
Von verschiedenen Personen (Ravi; Justine, die Kellnerin; Alphonse, der Barbesitzer) wird fortan der _"zweite"_ Sonntag aus der jeweiligen Ich-Perspektivegeschildert. Zum Glück hat der Autor jedes neue Kapitel mit dem Namen des jeweiligen Ich-Erzählers überschrieben, so dass man immer sofort weiß, wessen Gedanken man gerade folgt.
Die Leseprobe finde ich ziemlich spannend. Der Autor gibt uns durch Rückblicke in den Gedanken der Erzähler Einblick in die Geschichte und Hintergründe der Protagonisten und versteht es genau im richtigen Moment (nämlich gerade als ich anfing mich zu fragen: Und, inwiefern ist das wichtig für den Fortgang der Geschichte?) wieder zum eigentlichen Thema zurückzukehren.
Alles in Allem, finde ich, ein gelungener Anfang zu einer Geschichte, die verspricht spannend zu werden. Ich bin sehr gespannt, wie es weiter geht.