Magie in Pari

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begine Avatar

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Es ist schön, mal einen Roman (bzw. vorerst noch Leseprobe) vor sich zu haben, der das Variete des frühen 20.Jahrhunderts betrachtet.
Dabei ist die Sprache doch noch relativ modern, zum Beispiel in den Dialogen zwischen Ravi und Blanche.
Ihr Verhältnis zueinander ist eng, ob es eine Liebesbeziehung ist oder vielelicht noch wird, kann man nach dieser Leseprobe noch nicht genau sagen.
Dann kommen mit Justine und Alphonse noch ein paar weitere handelnde Figuren hinzu, die vermutlich aber Nebenfiguren bleiben.
Die Kapitelüberschriften sagen immer aus, aus welcher Perspektive gerade erzählt wird. Das ist gut gemacht, da man so leicht den Überblick behält.
Der erste Eindruck ist nicht schlecht, man bekommt durchaus Lust den Roman komplett zu lesen.