Magie ist Illusion... oder etwa doch nicht?

Paris, 1926: Eigentlich ist alles wie immer. Ravi, ein "Magier" steht mit Blanche, seiner Assistentin auf der Bühne und zeigt Zaubertricks. Doch dieses Mal ist leider nichts so wie immer. Ravi führt einen Entfesselungstrick vor, er muss sich selbst befreien, um danach Blanche aus einem Sarg zu holen, die sonst ersticken würde. So weit so gut. Dummerweise schafft Ravi es nicht den Mechanismus zu öffnen, der ihm sonst die Entfesselung ermöglicht, also muss er die wichtigste Regel für einen Magier brechen: Er muss wirkliche Magie anwenden. Und das, hat weitreichendere Konsequenzen, als er es sich je hätte vorstellen können.

Also mein Fall ist die Leseprobe leider nicht. Aber die Geschichte an sich finde ich schon recht interessant.