Ich finde die Leseprobe sehr gut. Interessant, mal wieder ein Buch aus der Ich-Perspektive zu lesen. Auch, wenn es sich dabei nicht nur um den Zauberer Ravin handelt, sondern auch mal um die junge Kellnerin Justine, oder dem Wirt Alphonse.
Es ist sehr gut und flüssig geschrieben und es bleiben genügend Fragen offen, damit die Story nicht langweilig wird:
Warum verbietet die Sociéte´echte Zauberei und wieso essen Blanche und Ravin nach dem fast verpatzten Auftritt einen verzauberten Apfel, der sie den einen Sonntag immer wieder erleben lässt? Nur, um der Sociéte´zu entkommen, oder hat es auch andere Beweggründe dazu?
Sind der Zauberer und seine hübsche Assistentin Blanche nicht zur auf der Bühne ein Liebespaar?
Die Leseprobe war auf jeden FAll sehr interessant und spannend genug, zu lesen. Ich finde die Geschichte gut.
Es ist sehr gut und flüssig geschrieben und es bleiben genügend Fragen offen, damit die Story nicht langweilig wird:
Warum verbietet die Sociéte´echte Zauberei und wieso essen Blanche und Ravin nach dem fast verpatzten Auftritt einen verzauberten Apfel, der sie den einen Sonntag immer wieder erleben lässt? Nur, um der Sociéte´zu entkommen, oder hat es auch andere Beweggründe dazu?
Sind der Zauberer und seine hübsche Assistentin Blanche nicht zur auf der Bühne ein Liebespaar?
Die Leseprobe war auf jeden FAll sehr interessant und spannend genug, zu lesen. Ich finde die Geschichte gut.