Dies Leseprobe zieht uns nach Paris ins Jahr 1926 in die Welt der Magie und des Varietes. Witzigerweise geht es hier um einen Magier, der aufpassen muss, die echte Magie nicht einzusetzen, um dadurch aufzufallen. Dieser Magier, Ravi und seine zierliche Assistentin Blanche treten mehrmals mit ihrem trickreichen Programm im Variete auf, doch an einem Abend missglückt ihr Auftritt und Ravi muss gegen seine Einstellung auf die echte Magie zurück greifen, um sich und seine Assistentin aus einer gefährlichen lebensgefährlichen Lage zu retten. Blance beisst nach diesem misslungenem Auftritt in einen Apfel und fällt in einen tiefen Schlaf. Justine, das Zimmermädchen, ist verwirrt, Blanche in diesem todesähnlichen Zustand im Bett des Pensionszimmers liegen zu sehen....Ab diesem Zeitpunkt wechselt die Sichtweise der Geschichte zwischen verschiedenen Personen. Justine und Alphonse berichten hier als Ich-Erzähler doch etwas unterschiedlich in ihrere Gewichtung der Dinge. Dies ist für mich als Leser nicht ganz so mein Geschmack, da es mich doch ein wenig verwirrt. Aber das kann sich im Gesamten ja noch zusammen fügen...
Ansonsten ist es nett geschrieben, doch sehr geheimnisvoll (vor allem interessiert mich auch dieser Apfel) und vermittelt einen schönen bildhaften Eindruck von Paris in dieser Zeit. Man darf gespannt sein, welche Magie noch so auftaucht und welche Auswirkungen es haben wird....
Zu Schluss muss ich aber noch das Cover loben, es gefällt mir sehr gut und ist im Gesamten mit allen Details rund auf das Buch abgestimmt!
Ansonsten ist es nett geschrieben, doch sehr geheimnisvoll (vor allem interessiert mich auch dieser Apfel) und vermittelt einen schönen bildhaften Eindruck von Paris in dieser Zeit. Man darf gespannt sein, welche Magie noch so auftaucht und welche Auswirkungen es haben wird....
Zu Schluss muss ich aber noch das Cover loben, es gefällt mir sehr gut und ist im Gesamten mit allen Details rund auf das Buch abgestimmt!