Magisches Verwirrspiel

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waldeule Avatar

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Zugegeben, anfangs hatte ich so meine Probleme mit der Leseprobe. Echte Magier, die als Zauberer arbeiten und dann gezwungen sind ihre Magie verbotenerweise einzusetzen - damit kam ich noch gut klar. Doch die Apfelgeschichte verwirrte mich erstmal - wer will was damit erreichen? Doch mit zunehmender Lektüre kamen zumindest einige Andeutungen, was an diesem Tag im Paris 1926 so alles passiert sein könnte. Und so machte mir auch das Lesen immer mehr Spaß.

Mit dazu beigetragen hat auch die wundevolle Atmospäre des vergangenen Paris. Auch das toll gestaltete Cover passt sehr gut dazu. Der Sprung zwischen den mehreren Erzählfiguren, sorgte für Abwechslung und verschiedenste Sichtweisen, etwas, das mir immer gut gefällt.

Fazit: Eine interessante Mischung aus realer und magischer Welt, die wohl genügend Raum zum Miträtseln lässt.