Oliver Plaschka – Der Magier von Montparnasse

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honey66 Avatar

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Das alte Paris in den 20er Jahren des vergangenen Jahrhunderts… Ein Magier bekommt mit seiner Truppe in Paris ein Engagement für eine Woche. Bis zum Siebten Tage….Der siebte Tag, der den Magier dazu zwang, den heiligen Schwur zu brechen, niemals echte Magie

vor Menschen zu verwenden…

Und dann gibt es noch Justine, die Kellnerin, die in dem Hotel arbeitet in dem Monsieur Ravi und seine Assistentin abgestiegen sind. Justine, die jeden Morgen die Äpfel verteilt, wie der Hotelbesitzer Alfonse angeordnet hat… Mit einem Zaubertrick ( ein Trick? Oder echte Magie?) zieht Monsieur Ravi Justine in seinen Bann und sie ist ehrfürchtig bereit jeden seiner Wünsche zu erfüllen ohne dass ihr Chef etwas davon erfährt.

Und da ist auch Alfonse, der Hotelbesitzer in dem der Magier wohnt. Alfonse, der an diesem Wochenende eigentlich nicht da sein sollte, weil er seinen Bruder besuchen wollte, seine kranke Frau dieses aber verhinderte. Er und seine Frau betreiben das Hotel seit 2 Jahren,

und an diesem besagten Tag kommt ein neuer Gast im Hotel an. Ein Engländer. Mit vielen Problemen, so vermutet Alfonse…ohne zu wissen was noch auf ihn zukommt…

Hier endet leider die Leseprobe, die mich vom ersten Wort an in ihren Bann gezogen hat. Oliver Plaschka hat einen fantastischen Schreibstil, der zwischen den Akteuren des Buches hin und her springt ohne an Spannung zu verlieren. Er lässt die Spannung mit jedem Kapitel wachsen. Endlich mal wieder ein Roman der die eigene Fantasie anregt ohne an Substanz zu verlieren.

Ich freue mich jetzt schon darauf hoffentlich zu den ersten Lesern dieses Buches zu gehören.