Gleich im ersten Kapitel eröffnen sich unendliche Fragen... Was hat es mit dem Apfel auf sich, den Blanche den Zauberer Ravi reicht? Wieso öffnete das Fußpedal nicht wie gewohnt die hintere Klappe des Zauber-Sargs? Wer steckt dahinter? Was ist der Grund? Und kann Ravi tatsächlich, abgesehen vom Bühnenzauber, Magie anwenden? Warum soll eine Gruppe wahre Magie auf der Bühne verbieten und stattdessen fordern, dass man das Publikum mit Tricks täuscht?
Doch all diesen Fragen kommt man (noch) nicht auf den Grund, denn das zweite Kapitel erzählt aus einer ganz anderen Sicht. Justine ist diesmal die Erzählerin. Sie ist "das Mädchen für alles" in einem kleinen Hotel und zufällig in demjenigen, in dem Ravi und Blanche absgestiegen sind. Im ersten Kapitel erfährt man, dass Ravi und Blanche den letzten Abend (den siebten) auf der Bühne stehen und da der Trick schief ging. Aus Justines Erzählung heraus, ist es aber gerade der Morgen des siebten Tages und Ravi erklärt ihr, dass sie die Show für den Abend absagen würden. Verwirrt? Ja, das war ich auch. Sollte dies eine Rückblende sein? Aber wieso denkt dann Ravi darüber nach, was "anders" als sonst wäre? Warum sucht er einen "Fehler" am Tagesgeschehen? Irgendwie kommt der Gedanke an den Film "Und täglich grüßt das Murmeltier" in mir hoch. Liegt das am schon erwähnten Apfel, den Blanche Ravi gereicht hatte?
Der nächste Abschnitt erzählt die Sichtweise von Alphonse. Was hat es mit dem Wirten auf sich und warum wird ein Erlebnis erzählt, welches man nicht im Zusammenhang mit den Zauberern sieht? Vermutlich wird es zusammenhängen, aber wie? Wer ist der Brite, der sich so reich, so weltmännisch gibt und der Besuch erwartet, von dem man in der Leseprobe auch noch nichts erfährt? Und wo ist Mischa, der Russe, der im Hotel mithilft, der aber einfach nicht auftaucht?
Leider endet die Leseprobe damit, dass wieder Justines Sicht erzählt wird, die aber nicht sehr viel hergeben. Wie also geht es weiter?
Das Buch wirft nach der Leseprobe enorm viel Fragen auf. So viele Fragen, wie noch kein Buch davor, wie mir scheint. Na, wenn das nicht neugierig macht, dann weiß ich nicht. Ich bin auf jeden Fall sehr gespannt, wie es weitergeht!
Doch all diesen Fragen kommt man (noch) nicht auf den Grund, denn das zweite Kapitel erzählt aus einer ganz anderen Sicht. Justine ist diesmal die Erzählerin. Sie ist "das Mädchen für alles" in einem kleinen Hotel und zufällig in demjenigen, in dem Ravi und Blanche absgestiegen sind. Im ersten Kapitel erfährt man, dass Ravi und Blanche den letzten Abend (den siebten) auf der Bühne stehen und da der Trick schief ging. Aus Justines Erzählung heraus, ist es aber gerade der Morgen des siebten Tages und Ravi erklärt ihr, dass sie die Show für den Abend absagen würden. Verwirrt? Ja, das war ich auch. Sollte dies eine Rückblende sein? Aber wieso denkt dann Ravi darüber nach, was "anders" als sonst wäre? Warum sucht er einen "Fehler" am Tagesgeschehen? Irgendwie kommt der Gedanke an den Film "Und täglich grüßt das Murmeltier" in mir hoch. Liegt das am schon erwähnten Apfel, den Blanche Ravi gereicht hatte?
Der nächste Abschnitt erzählt die Sichtweise von Alphonse. Was hat es mit dem Wirten auf sich und warum wird ein Erlebnis erzählt, welches man nicht im Zusammenhang mit den Zauberern sieht? Vermutlich wird es zusammenhängen, aber wie? Wer ist der Brite, der sich so reich, so weltmännisch gibt und der Besuch erwartet, von dem man in der Leseprobe auch noch nichts erfährt? Und wo ist Mischa, der Russe, der im Hotel mithilft, der aber einfach nicht auftaucht?
Leider endet die Leseprobe damit, dass wieder Justines Sicht erzählt wird, die aber nicht sehr viel hergeben. Wie also geht es weiter?
Das Buch wirft nach der Leseprobe enorm viel Fragen auf. So viele Fragen, wie noch kein Buch davor, wie mir scheint. Na, wenn das nicht neugierig macht, dann weiß ich nicht. Ich bin auf jeden Fall sehr gespannt, wie es weitergeht!