Sabrina de Stefanis Leben ist immer wieder von Zwängen behaftet. Als Kleinkind lebt sie drei Jahre in einem Gipsbett, zur Untätigkeit und Bewegungslosigkeit verdammt. Sie erinnert sich an die Freude, wenn sie im Garten ihrer Großmutter, die sich um sie gekümmert hat, unter dem blühenden Magnolienbaum liegen konnte. Im Erwachsenenalter genießt sie die Freiheit und reist in die Welt hinaus. Besonders das exotische Indien hat es ihr angetan. Sie verliebt sich in den schwer zu durchschauenden Shankar und wird von ihm schwanger. Unschuldig landet sie hinter Gittern, in einem der berüchtigsten Gefängnissen Indien. Auch hier findet sie im Gefangenenhof einen Magnolienbaum und Hoffnung keimt in ihr auf.
Aus der Sicht Sabrinas wird ihr Leben und ihr Kampf um körperliche und seelische Freiheit erzählt. Teilweise recht schwülstig und für ein Sachbuch reichlich emotional.
Aus der Sicht Sabrinas wird ihr Leben und ihr Kampf um körperliche und seelische Freiheit erzählt. Teilweise recht schwülstig und für ein Sachbuch reichlich emotional.