Traum Magnolienbaum

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liesmal Avatar

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Sabrina musste die ersten Jahre ihrer Kindheit in einem Gipsbett verbringen – eingeengt, bewegungslos. Am schönsten war es unter dem Magnolienbaum im Garten ihrer Großmutter, bei der sie aufwuchs. Dort konnte Sabrina träumen und sich fallen lassen, dann spürte sie nichts mehr von der Enge.
Der Titel des Buches „Die Magnolienfrau“ gefällt mir gut, das Cover wirkt nicht anziehend auf mich. Aber ich bewundere die Person, die es so schwer hatte, bis sie endlich ohne die Enge des Gipsbetts leben konnte. Und ich bin gespannt darauf zu erfahren, welchen Weg Sabrinas Leben nimmt – und wie sehr es von dem Erleben in ihrer Kindheit geprägt wird.