Die Autorin Sabrina de Stefani schreibt in diesem Buch ihre eigene Lebensgeschichte ,in der es vor allem um ihren Freiheitsdrang und ihre große Liebe geht.
Als Kind musste sie wegen Rückenproblemen jahrelang ein Gipskorsett tragen. Trost gab ihr der Magnolienbaum im Garten der Großmutter. Später fühlte sie diesen unendlichen Drang nach Freiheit und wollte ihr Leben erleben. Das tat sie auf unendlich vielen und abenteuerlichen Reisen . Als ihre Wege sie nach Indien führen,erlebt sie ihre große Liebe Shankar und findet einen Halt im Glauben,für den sie bereit ist alles aufzugeben. Aber plötzlich ist alles anders und sie landet unschuldig und schwanger im Gefängnis. Auch diesmal wird ein Magnolienbaum auf dem Gefängnishof in Indien ihr Trostspender. Sabrina ist am Ende ihrer Kräfte und Möglichkeiten und keiner will ihr helfen.
Mich hat diese Lebensgeschichte von Anfang an beeindruckt und ich war fasziniert von ihrem Mut,ihr Leben so völlig anders zu gestalten. Sie hat sich auf viele Dinge eingelassen und war offen für so ungewöhnlich neue Dinge. Der Schreibstil liest sich sehr angenehm und durch die bildhaften Beschreibungen bekommt man eine genaue Vorstellung von den Ländern und den Leuten.Die Spannung bleibt bis zum Ende erhalten ,da immer wieder neue unvorhersehbare Ereignisse geschehen.
Mir gefällt der Titel sehr gut und er spiegelt auch den Inhalt des Buches wieder. Am Ende haben wir eine starke Frau,die immer an ihre Freiheit und Liebe geglaubt hat.
Dieses Buch kann ich sehr empfehlen und ich hoffe auf eine Fortsetzung .
Als Kind musste sie wegen Rückenproblemen jahrelang ein Gipskorsett tragen. Trost gab ihr der Magnolienbaum im Garten der Großmutter. Später fühlte sie diesen unendlichen Drang nach Freiheit und wollte ihr Leben erleben. Das tat sie auf unendlich vielen und abenteuerlichen Reisen . Als ihre Wege sie nach Indien führen,erlebt sie ihre große Liebe Shankar und findet einen Halt im Glauben,für den sie bereit ist alles aufzugeben. Aber plötzlich ist alles anders und sie landet unschuldig und schwanger im Gefängnis. Auch diesmal wird ein Magnolienbaum auf dem Gefängnishof in Indien ihr Trostspender. Sabrina ist am Ende ihrer Kräfte und Möglichkeiten und keiner will ihr helfen.
Mich hat diese Lebensgeschichte von Anfang an beeindruckt und ich war fasziniert von ihrem Mut,ihr Leben so völlig anders zu gestalten. Sie hat sich auf viele Dinge eingelassen und war offen für so ungewöhnlich neue Dinge. Der Schreibstil liest sich sehr angenehm und durch die bildhaften Beschreibungen bekommt man eine genaue Vorstellung von den Ländern und den Leuten.Die Spannung bleibt bis zum Ende erhalten ,da immer wieder neue unvorhersehbare Ereignisse geschehen.
Mir gefällt der Titel sehr gut und er spiegelt auch den Inhalt des Buches wieder. Am Ende haben wir eine starke Frau,die immer an ihre Freiheit und Liebe geglaubt hat.
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