Nach dieser Lebensgeschichte von " Sabrina De Stefani " mußte ich mich erst einmal wieder sammeln, um passende Worte für diese Rezension zu finden. Ich bin sehr ergriffen von dem was ich gelesen habe.
Ich habe schon viele unterschiedliche Biografien gelesen, die allesamt beeindruckend waren, doch dieses Leben von " Sabrina " ist außergewöhnlich schön, traurig, aufregend, spannend, mutig, und so voller Liebe.
Zusätzlich hat die Autorin eine außergewöhnliche Gabe ihre Gefühle, in welcher Situation auch immer, in Worte zu fassen die mich tief berührt haben.
Durch die Schilderungen hat sie mich immer mitgenommen in ihre Gefühlswelt. Ich habe beim Lesen die Stimmungen und Gefühle gespürt, von denen sie berichtete. Nach den ersten Seiten habe ich gemerkt, dass ich mich beim Lesen nicht stören lassen wollte, und so habe ich mit einer Unterbrechung das Buch " verschlungen ".
Zur Inhaltsangabe möchte ich gar nicht so viel schreiben, denn erstens könnte ich wenig passende Worte finden, die der Geschichte gerecht werden, und zweitens reicht der Klappentext aus, um dem Leser Interesse zu vermitteln.
Da ist das Kind Sabrina, welches im Kindesalter lange Zeit im Gipsbett liegen mußte, damit ihre Wirbelsäule wieder begradigt wird. Hoffnung und Ruhe findet sie immer unter ihrem geliebten Magnolienbaum im Garten ihrer Oma. Nachdem sie die Gipsbettzeit hinter sich hatte, wollte sie sich nie wieder im Leben einengen lassen. Leider gelang ihr dies nicht immer. Zufriedenheit und die ganz große Liebe findet sie in Indien. Sie erlebte dort außergewöhnliches, viel Schönes, aber auch viel Schmerz, und dann ist da auch ein schöner Magnolienbaum, der sie an ihre Kindheit zuhause bei ihrer Oma erinnert. In schwerer Situation spendete er Trost.
Falls die Autorin meine Rezension lesen sollte, möchte ich ihr meinen großen Respekt aussprechen. Ich würde mich riesig freuen, wenn sie Lust und Kraft hätte einen Folgeband zu schreiben. Nach den letzten Sätzen der Geschichte: " ... ich flüsterte ihr zu. Ich liebe dich. Auf dich wartet ein wunderschönes Leben ..." hatte ich Tränen in den Augen. Ich möchte zu gerne erfahren, ob diese Botschaft wahr wurde, und ob es Ihnen heute gut geht. Wünschen tue ich es Ihnen von ganzem Herzen, liebe Sabrina de Stefani !
Ich spreche diesem Buch meine uneingeschränkte Leseempfehlung aus.
Wer sich mitnehmen lässt auf " Sabrinas " Reise wird erkennen, dass man die große Liebe und den eigenen Seelenfrieden ganz anders finden und spüren kann, als es hierzulande meistens üblich ist.
Ich habe schon viele unterschiedliche Biografien gelesen, die allesamt beeindruckend waren, doch dieses Leben von " Sabrina " ist außergewöhnlich schön, traurig, aufregend, spannend, mutig, und so voller Liebe.
Zusätzlich hat die Autorin eine außergewöhnliche Gabe ihre Gefühle, in welcher Situation auch immer, in Worte zu fassen die mich tief berührt haben.
Durch die Schilderungen hat sie mich immer mitgenommen in ihre Gefühlswelt. Ich habe beim Lesen die Stimmungen und Gefühle gespürt, von denen sie berichtete. Nach den ersten Seiten habe ich gemerkt, dass ich mich beim Lesen nicht stören lassen wollte, und so habe ich mit einer Unterbrechung das Buch " verschlungen ".
Zur Inhaltsangabe möchte ich gar nicht so viel schreiben, denn erstens könnte ich wenig passende Worte finden, die der Geschichte gerecht werden, und zweitens reicht der Klappentext aus, um dem Leser Interesse zu vermitteln.
Da ist das Kind Sabrina, welches im Kindesalter lange Zeit im Gipsbett liegen mußte, damit ihre Wirbelsäule wieder begradigt wird. Hoffnung und Ruhe findet sie immer unter ihrem geliebten Magnolienbaum im Garten ihrer Oma. Nachdem sie die Gipsbettzeit hinter sich hatte, wollte sie sich nie wieder im Leben einengen lassen. Leider gelang ihr dies nicht immer. Zufriedenheit und die ganz große Liebe findet sie in Indien. Sie erlebte dort außergewöhnliches, viel Schönes, aber auch viel Schmerz, und dann ist da auch ein schöner Magnolienbaum, der sie an ihre Kindheit zuhause bei ihrer Oma erinnert. In schwerer Situation spendete er Trost.
Falls die Autorin meine Rezension lesen sollte, möchte ich ihr meinen großen Respekt aussprechen. Ich würde mich riesig freuen, wenn sie Lust und Kraft hätte einen Folgeband zu schreiben. Nach den letzten Sätzen der Geschichte: " ... ich flüsterte ihr zu. Ich liebe dich. Auf dich wartet ein wunderschönes Leben ..." hatte ich Tränen in den Augen. Ich möchte zu gerne erfahren, ob diese Botschaft wahr wurde, und ob es Ihnen heute gut geht. Wünschen tue ich es Ihnen von ganzem Herzen, liebe Sabrina de Stefani !
Ich spreche diesem Buch meine uneingeschränkte Leseempfehlung aus.
Wer sich mitnehmen lässt auf " Sabrinas " Reise wird erkennen, dass man die große Liebe und den eigenen Seelenfrieden ganz anders finden und spüren kann, als es hierzulande meistens üblich ist.