geht so

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margie Avatar

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Sabrina hat schon keine schoene Kindheit. Aufgrund eines Gipsbettes hinkt sie in ihrer Entwicklung auf zurück. Einziger Halt findet sie bei ihrer Grossmutter, was sich auch wie ein roter Faden durch ihr Leben sieht. Staendig auf der Suche nach dem Sinn ihres Lebens trifft sie in Indien auf ihre grosse Liebe. Doch das Glueck waehrt nicht lange. Schlie-lich landet sie dann noch schwanger im Gefaengnis. Fuer mich ist diese Aneinanderreihung verschiedener Schicksalsschläge ein bisschen viel auf einmal. Zum Teil wirkt es dadurch für mich ein bisschen unrealistisch, teils auch zu wenig tiefgründig. Trotzdem lässt es fluessig lesen. Nach Lesen des Buches finde ich das Cover auch nicht mehr so passend gestaltet, da es eine froehliche Frau zeigt, was ja aber auf Sabrina nicht so zutrifft.